Langsam droht die Schlammschlacht um Jérôme Boateng aus dem Ruder zu geraten. Der Bayern-Star liefert sich seit Anfang Woche einen bitteren Streit mit seiner Ex-Freundin Kasia Lenhardt. Von Lügen über Untreue bis zur Erpressung ist alles dabei.
Unter anderem schoss Boateng in der «Bild»-Zeitung scharf gegen seine Ex und erhob schwere Vorwürfe. Sie habe ihn zu einer Beziehung gezwungen und wolle seine Karriere zerstören.
Wenn sich zwei streiten, meldet sich die Dritte
Doch damit nicht genug! Mit Rebecca Silvera schaltet sich jetzt auch noch die Frau, die vor Kasia mit Boateng zusammen war, ein – und gibt dem Abwehrspieler Rückendeckung: «Kasia hat meine Familie zerstört, zu ihrem eigenen Vorteil. Ich lasse sie nicht auch noch Jérôme zerstören! Ich lasse sie nicht das Opfer spielen. Sie hat schon genug Schaden angerichtet», äussert sich Rebecca auf ihrer Instagram-Seite.
Sie mache das nicht, um den Bayern-Kicker zu verteidigen. Sie danke ihm für die Entschuldigung und seine Ehrlichkeit. Zudem sei sie glücklich, dass die Wahrheit rausgekommen sei und Boateng seinen Frieden gefunden habe. Silvera war mit Boateng zusammen, als dieser bereits mit GNTM-Kandidatin Kasia eine Affäre gehabt haben soll.
Warten auf die Antwort von Kasia
Zudem veröffentlicht Rebecca Sprachnachrichten, die ihr Kasia angeblich geschickt habe. Sie wolle damit zeigen, wie manipulativ Lenhardt vorgegangen sei: «Ich war so lange bloss die dumme Gespielin. Und dann wollte ich mir selber und vielleicht auch den Medien zeigen, mehr als eine heimliche Affäre zu sein. Ich wollte dich aber wirklich nicht damit verletzen», ist darauf in Anspielung auf ihr damaliges Liebes-Outing mit Boateng zu hören.
Dass Kasia das so nicht auf sich sitzen lassen wird, war schon vor dem Einmischen von Rebecca klar. «Ich werde mich definitiv äussern, muss mich jedoch sammeln. Bitte gebt mir Zeit. Ich werde mich wehren! Denn so hintergangen, benutzt und belogen wurde ich noch nie», verkündete sie nach den Attacken von Boateng.
Die Schlammschlacht geht also in die Verlängerung. Fraglich, wie sich Boateng aus diesem Liebes-Dribbling befreien kann und wie viel schmutzige Wäsche noch gewaschen wird. (rae)
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Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | Bayern München | 10 | 26 | 26 | |
2 | RB Leipzig | 10 | 10 | 21 | |
3 | Eintracht Frankfurt | 10 | 10 | 20 | |
4 | Bayer Leverkusen | 10 | 5 | 17 | |
5 | SC Freiburg | 10 | 2 | 17 | |
6 | Union Berlin | 10 | 1 | 16 | |
7 | Borussia Dortmund | 10 | 0 | 16 | |
8 | Werder Bremen | 10 | -4 | 15 | |
9 | Borussia Mönchengladbach | 10 | 1 | 14 | |
10 | FSV Mainz | 10 | 1 | 13 | |
11 | VfB Stuttgart | 10 | 0 | 13 | |
12 | VfL Wolfsburg | 10 | 1 | 12 | |
13 | FC Augsburg | 10 | -7 | 12 | |
14 | 1. FC Heidenheim 1846 | 10 | -2 | 10 | |
15 | TSG Hoffenheim | 10 | -6 | 9 | |
16 | FC St. Pauli | 10 | -5 | 8 | |
17 | Holstein Kiel | 10 | -13 | 5 | |
18 | VfL Bochum | 10 | -20 | 2 |