Nati-Goalie herzt Terror-Opfer Bartra
Bürki und sein Schutzschild sind wieder vereint

Herzzerreissende Bilder nach Dortmunds 4:3-Sieg gegen Werder. 39 Tage nach dem schrecklichen Anschlag auf den BVB-Bus steht Terror-Opfer Bartra wieder auf dem Feld.
Publiziert: 21.05.2017 um 12:36 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 03:45 Uhr
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Marc Bartra (M.) lässt im Dortmunder Stadion seinen Gefühlen freien Lauf.
Foto: KEY
Max Kern

Wir sehen einen weinenden BVB-Spieler. Es ist Marc Bartra. Der Spanier lässt im Dortmunder Stadion seinen Gefühlen freien Lauf. Nati-Goalie Roman Bürki umarmt ihn, Marco Reus fährt ihm mit der Hand über den Kopf.

Bürki schreibt auf Instagram zu diesem emotionalen Bild: «Sehr grosser Respekt für Marc, der nach der Verletzung sein erstes Spiel bestritt.»

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Am 11. April wird Bartra vor dem Champions-League-Viertelfinal gegen die AS Monaco Opfer des fürchterlichen Bomben-Anschlags. Beim Wegfahren vom Team-Hotel sitzt Bartra neben Bürki am Fenster und wird so zum Schutzschild für den Schweizer. Der Spanier wird von Splittern am Arm getroffen. Bartra erleidet einen Handbruch und Fremdkörper-Einsprengungen am linken Unterarm, muss im Spital operiert werden.

Da sich BVB-Captain Marcel Schmelzer gestern beim Einlaufen verletzt, kommt Terror-Opfer Bartra überraschend  zu seinem Comeback. BVB-Trainer Thomas Tuchel: «Das war etwas Besonderes, ein ganz besonderes Bild.»

Bundesliga
Mannschaft
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Bayern München
Bayern München
15
34
36
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Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
15
16
32
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Eintracht Frankfurt
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15
12
27
4
RB Leipzig
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15
4
27
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FSV Mainz
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15
8
25
6
Borussia Dortmund
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15
6
25
7
Werder Bremen
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15
1
25
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Borussia Mönchengladbach
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15
5
24
9
SC Freiburg
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24
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VfB Stuttgart
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15
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23
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VfL Wolfsburg
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Union Berlin
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17
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FC Augsburg
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FC St. Pauli
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TSG Hoffenheim
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1. FC Heidenheim 1846
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Holstein Kiel
Holstein Kiel
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VfL Bochum
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15
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