«Gefällt uns nicht»
Fischer spricht über die drei Pleiten in Serie

Von Krise will Urs Fischer nichts wissen. Auch wenn Union Berlin nun dreimal in Serie verloren hat. «Ich spüre überhaupt keinen Druck», sagt der Schweizer Coach.
Publiziert: 23.09.2023 um 11:11 Uhr
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Unter Druck? Nicht Urs Fischer. Auch die drei Niederlagen in Serie mit Union Berlin bringen ihn nicht aus der Ruhe.
Foto: imago/Matthias Koch

Was für eine Woche für Urs Fischer (57) und Union Berlin. Gegen Real Madrid im legendären Bernabéu-Stadion feierte der Klub Champions-League-Premiere. 93 Minuten verteidigte das Team des Schweizers heroisch, hielt das 0:0. Bis Jude Bellingham kam und in der 94. Minute doch noch traf für die Königlichen. 

Niederlage statt Remis für Union. Die dritte in Serie bereits nach den Bundesliga-Spielen gegen Wolfsburg (1:2) und Leipzig (0:3).

Ein Grund, nervös zu werden? Nicht für Fischer. «Ich spüre überhaupt keinen Druck, wenn ich sehe, wie die Mannschaft aufgetreten ist», stellt er vor dem Spiel gegen Hoffenheim am Samstag klar. «Logisch, die Resultate gefallen uns nicht. Wir gewinnen auch lieber. Aber wir sind noch im Rennen. Unsere Zielsetzung sind immer noch 40 Punkte.»

Bonucci vor Bundesliga-Debüt

Helfen soll dabei Leonardo Bonucci. Der Italiener steht vor seinem Bundesliga-Debüt. Gegen Real hat er noch in der Schlussphase leicht angeschlagen vom Platz müssen. Fischer: «Es sieht gut aus. Ich habe mit ihm gesprochen, er fühlt sich entsprechend gut. Es war richtig, ihn frühzeitig vom Platz zu nehmen. Er hatte signalisiert, dass die Muskulatur zugemacht hat, und hat nun zwei Tage Zeit, um sich zu erholen.» (sme)

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RB Leipzig
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Eintracht Frankfurt
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Bayer Leverkusen
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SC Freiburg
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Union Berlin
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Borussia Dortmund
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Werder Bremen
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Borussia Mönchengladbach
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FSV Mainz
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FC Augsburg
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1. FC Heidenheim 1846
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TSG Hoffenheim
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FC St. Pauli
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Holstein Kiel
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VfL Bochum
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