«Es gibt doch noch einen Gott»
Frankfurt-Held Seferovic rockt sich zur EM

Eine verkorkste Saison findet für Haris Seferovic doch noch ein versöhnliches Ende. Nach dem Feiern des Klassenerhalts rückt der Frankfurt-Retter ins Nati-Camp ein.
Publiziert: 24.05.2016 um 08:36 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 21:55 Uhr
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Haris Seferovic bejubelt seinen wichtigen Treffer, der Frankfurt in der Bundesliga hält.
Foto: AP

Haris Seferovic, vom Chancentod zum Held von Frankfurt. Nach einer schwierigen Spielzeit und zwischenzeitlichem Disput mit Ex-Trainer Armin Veh wird der Schweizer am Ende doch noch der entscheidende Mann für die Eintracht. Seit dem 28. November 2015 hatte er nicht mehr getroffen, am Montag schiesst Seferovic das wichtigste Frankfurter Tor der Saison – vielleicht sogar das wichtigste seiner Karriere.

Entsprechend erleichtert gibt sich der Torjäger aus Sursee nach dem 1:0-Sieg im Relegations-Rückspiel in Nürnberg. «Wir sind weiter erstklassig. Für die Fans, die Stadt und uns alle ist es eine Riesen- Erleichterung», zitiert ihn «sportal.de». Obwohl er über 1400 Minuten ohne Torerfolg war, zweifelte der 24-Jährige nie an seinen Qualitäten: «Ich habe immer gekämpft und nun hat es endlich geklappt. Es gibt doch noch einen Gott und dafür bin ich dankbar.»

Im Mannschaftsbus feiern die Frankfurter den Klassenerhalt ausgiebig mit Rockmusik und Fan-Gesängen. Seferovic hält die Feierlichkeiten in einem Instagram-Video fest.

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Nun rückt Seferovic zu seinen Nati-Kollegen ins Camp nach Lugano ein. Mit einer zünftigen Portion Selbstvertrauen im Gepäck. (jar)

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Bundesliga
Mannschaft
SP
TD
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Bayern München
Bayern München
12
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30
2
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
12
15
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3
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
12
9
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4
RB Leipzig
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12
5
21
5
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
12
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SC Freiburg
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12
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20
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FSV Mainz
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12
6
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VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
12
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VfB Stuttgart
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12
2
17
10
Borussia Mönchengladbach
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12
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17
11
Union Berlin
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16
12
Werder Bremen
Werder Bremen
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FC Augsburg
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12
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15
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TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
12
-7
12
15
FC St. Pauli
FC St. Pauli
12
-5
11
16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
12
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10
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Holstein Kiel
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VfL Bochum
VfL Bochum
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