Djourou ist nicht allein
Schweizer Captain-Fluch in der Bundesliga!

Johan Djourou muss beim HSV die Captainbinde abgeben. Er ist nicht der einzige Schweizer, dem dieses Schicksal in der Bundesliga widerfährt.
Publiziert: 18.11.2016 um 07:37 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 20:59 Uhr
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Johan Djourou ist nicht mehr Captain beim HSV.
Foto: Henning Angerer/Pixathlon

In Deutschland haben sie offenbar ein Problem mit Schweizer Captains!

Am Donnerstag rasiert Hamburg-Coach Markus Gisdol Johan Djourou. Der Romand ist das Captain-Amt in der Hansestadt los. Von solch einer Degradierung können auch andere Schweizer Bundesliga-Legionäre ein Lied singen.

Derselbe Gisdol ernannte zwar in Hoffenheim mit Pirmin Schwegler einst einen Schweizer zum Captain. Gisdols Nachfolger Julian Nagelsmann entmachtete diesen aber wieder.

Bizarr war der Fall von Goalie Diego Benaglio. Der Ex-Nati-Goalie wurde bei Wolfsburg zur Nummer zwei degradiert – und blieb trotzdem Captain. Er musste sein Team von der Bank aus unterstützen. Unter dem neuen Coach Valerién Ismael ist Benaglio neu wieder die Nummer eins.

Anfangs diese Saison traf es auch Fabian Lusternberger. Nach drei Jahren als Anführer von Hertha wurde der Luzerner diesen Sommer in der Hauptstadt entmachtet. Zur Stammelf gehört Lusti aber noch immer.

Wenigstens freiwillig hatte Granit Xhaka im Januar seine Binde bei Borussia Mönchengladbach an den wiedergenesenen Ex-Captain Martin Stranzl zurückgegeben. In der Zwischenzeit kickt Xhaka bekanntlich beim grossen Arsenal London. (sin)

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Bayern München
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24
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Bayer Leverkusen
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Eintracht Frankfurt
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FSV Mainz
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14
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SC Freiburg
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RB Leipzig
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24
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VfL Wolfsburg
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24
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37
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Borussia Mönchengladbach
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24
3
37
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VfB Stuttgart
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5
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Borussia Dortmund
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FC Augsburg
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Werder Bremen
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TSG Hoffenheim
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24
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Union Berlin
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24
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23
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FC St. Pauli
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-11
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17
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Holstein Kiel
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-23
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