Mané weigert sich, Reporter-Fragen zu beantworten
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«Ihr killt mich jeden Tag»:Mané weigert sich, Reporter-Fragen zu beantworten

«Das tut weh»
So reagiert Mané auf seinen unrühmlichen Bayern-Abgang

Bayern ist seinen Problemfall los: Sadio Mané wechselt zu den Saudis. Auch wenn er es unbedingt nochmals in Deutschland versuchen wollte.
Publiziert: 01.08.2023 um 19:04 Uhr
|
Aktualisiert: 02.08.2023 um 10:02 Uhr
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Sadio Mané bestätigt seinen Abgang von Bayern München.
Foto: Getty Images

Das Kapitel von Sadio Mané (31) bei Bayern München ist offiziell beendet. Den ehemaligen Liverpool-Star zieht es nach Saudi-Arabien, wo er bei Ronaldo-Klub Al-Nassr unterschreibt. In München bedeutet dies das Ende eines einjährigen Missverständnisses. Denn: Mané konnte den hohen Erwartungen nie gerecht werden.

Es ist ein Ende, das für Mané unfreiwillig kommt. Erstmals äussert sich der senegalesische Offensivspieler nämlich über den Wechsel. «Der Abschied vom FC Bayern tut mir weh. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht», sagt er zu Sky. «Ich weiss, dass ich dieser Mannschaft in dieser Saison hätte helfen können. Ich wollte es in dieser Saison allen beweisen.»

Er wünscht den Bayern «nur das Beste»

Letzte Saison erzielte er in 38 Spielen 12 Tore und bereitete 6 weitere vor. Knapp vier Monate fiel er wegen einer Verletzung am rechten Wadenbein aus. Dennoch erhoffte man sich viel mehr von Mané, der als Lewandowski-Ersatz an die Säbener Strasse wechselte. Zudem sorgte er mit seinem Kabinen-Eklat und seiner Handgreiflichkeit gegen Teamkollege Leroy Sané auch neben dem Platz für negative Schlagzeilen.

In Saudi-Arabien, wo er auf seinen neuen Mitspieler Cristiano Ronaldo (38) trifft, soll es besser laufen. Seinem Ex-Klub gibt Mané auf den Weg: «Ich wünsche dem Verein und den Fans trotzdem nur das Beste für die Zukunft.»

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Wird Mané zum Minusgeschäft?

In München will man das Kapitel Mané nun abhaken. Allerdings macht der deutsche Rekordmeister mit dem Senegalesen nicht das Gewinngeschäft, das man sich erhofft hat. Zunächst machten Meldungen die Runde, die Saudis würden gegen 40 Millionen Euro für den 31-Jährigen zahlen.

Jetzt soll die Ablöse laut Sky aber unter den 32 Millionen Euro liegen, die Bayern letztes Jahr an Liverpool überwies. Den Münchnern dürfte es aber egal sein: Immerhin ist man jetzt einen seiner Top-Verdiener los. Und hat einen Problemfall weniger im Team. (mou)

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Bundesliga
Mannschaft
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Bayern München
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RB Leipzig
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Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
10
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Bayer Leverkusen
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10
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SC Freiburg
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6
Union Berlin
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1
16
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Borussia Dortmund
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16
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Werder Bremen
Werder Bremen
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Borussia Mönchengladbach
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FSV Mainz
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VfB Stuttgart
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VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
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FC Augsburg
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12
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1. FC Heidenheim 1846
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TSG Hoffenheim
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FC St. Pauli
FC St. Pauli
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Holstein Kiel
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VfL Bochum
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