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Union Berlin
Union Berlin
Beendet
0:0
SC Freiburg
SC Freiburg
08.11.2024, 22:29 Uhr

90. Minute (+4)

Fazit:
Union Berlin und der SC Freiburg teilen sich beim am Ende verdienten 0:0 die Punkte und verabschieden sich damit in die Länderspielpause. In der ersten Halbzeit liess Grifo die Freiburger Führung durch einen verschossenen Foulelfmeter liegen (21.). Nach dem Seitenwechsel begann die beste Phase des Spiels, weil Union im letzten Drittel zwingender wurde: Atubolu musste bei Trimmels Distanzschuss parieren (50.) und kurz darauf den Aufsetzer von Vertessen entschärfen (58.). Der SC hatte mehr Ballbesitz, verschleppte mit fortlaufender Spieldauer zunehmend das Tempo und hielt die Eisernen dadurch vom eigenen Tor entfernt. Auch bei der letzten Berliner Torchance blieb Atubolu der Sieger, weil er Haberers Volley über die Latte lenkte (90.+3). Die Breisgauer springen über Nacht auf Platz vier und spielen in zwei Wochen gegen den BVB, Union Berlin ist nach der Länderspielpause in Wolfsburg gefordert. Danke fürs Mitlesen!

08.11.2024, 22:24 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+4)

Spielende

08.11.2024, 22:23 Uhr

90. Minute (+3)

Atubolu entschärft! Freiburg klärt einen hohen Ball in den Rückraum zum eingewechselten Haberer. Der ehemalige SC-Spieler nimmt das Leder aus der Luft, scheitert aber am aufmerksamen Atubolu, der schnell genug übergreift und den Ball über die Latte lenkt.

08.11.2024, 22:23 Uhr
Gelbe Karte
Gelbe Karte

90. Minute (+2)

Gelbe Karte für Julian Schuster (SC Freiburg)

08.11.2024, 22:22 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

90. Minute (+2)

Einwechslung bei SC Freiburg: Florent Muslija

08.11.2024, 22:22 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

90. Minute (+2)

Auswechslung bei SC Freiburg: Vincenzo Grifo

08.11.2024, 22:20 Uhr

90. Minute

Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3

08.11.2024, 22:20 Uhr

90. Minute

Freiburg hält den Ball in der Schlussphase fast permanent in den eigenen Reihen. Es riecht ganz stark nach einem 0:0 an der Alten Försterei!

08.11.2024, 22:17 Uhr

87. Minute

Grifos Eckstoss ist nicht gut getreten, findet dennoch irgendwie den Weg in den Fünfer der Gastgeber. Union hat Mühe die Aktion zu klären und hat dann Glück, dass Lienharts Kopfball als Bogenlampe nicht über Rønnow hinweg ins Tor fliegt.

08.11.2024, 22:16 Uhr

86. Minute

Unions Fans geben noch mal alles von der Tribüne, doch die Eisernen laufen gegen einen passsicheren Sportclub aktuell nur hinterher. Ecke für Freiburg!

Magere Kost in Berlin
Freiburg springt dank Nullnummer auf Champions-League-Platz

Die Freitagspartie in der Bundesliga ist über 90 Minuten lang eine zähe Angelegenheit. Union Berlin und der SC Freiburg trennen sich folgerichtig 0:0.
Publiziert: 08.11.2024 um 22:25 Uhr
|
Aktualisiert: 09.11.2024 um 12:24 Uhr
1/6
Die Freiburger belagern Schiedsrichter Tobias Reichel kurz nach dem grossen Aufreger der Partie.
Foto: AFP
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Lino DieterleRedaktor Online Sport

Freiburg und Union sind die Überraschungsteams der laufenden Bundesliga-Saison – weshalb das Duell beiden Teams die Möglichkeit gibt, auf einen Champions-League-Platz zu springen.

Von Königsklasse ist das Niveau am Freitagabend aber weit entfernt. Die Teams bieten den Fans in Berlin biedere Hausmannskost. Das 0:0-Endresultat ist nur folgerichtig. Freiburg reicht dieser Punkt aber, um an Meister Leverkusen vorbei auf Platz 4 zu springen.

Die goldene Chance zum Sieg hat Freiburgs Vincenzo Grifo dabei bereits nach 21 Minuten auf dem Fuss, scheitert mit seinem Elfmeter aber am stark reagierenden Union-Keeper Rönnow. Zuvor reisst Khedira Freiburg-Stürmer Dinkci am Strafraumrand zurück, wobei Schiedsrichter Reichel erst auf Freistoss entschied und sich nach Eingriff des VAR korrigiert. Es ist lange Zeit der einzige Aufreger der Partie.

Denn in der 83. Minute fordert Freiburg abermals einen Elfmeter. Wieder leitet Dinkci die Szene ein, lanciert per Hacke Freiburg-Joker Lukas Höler. Der wird nach seinem Abschluss, der zu unplatziert ist, nämlich noch von einem heranbrausenden Gegenspieler abgeräumt. Anders als in der 21. Minute greift der Videoschiedsrichter aber nicht ein.

So bleibt es beim 0:0. Ein über 90 Minuten durchaus leistungsgerechtes Resultat – obwohl die Freiburger den beiden Penalty-Szenen nachtrauern dürften.

Bundesliga
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bayern München
Bayern München
10
26
26
2
RB Leipzig
RB Leipzig
10
10
21
3
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
10
10
20
4
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
10
5
17
5
SC Freiburg
SC Freiburg
10
2
17
6
Union Berlin
Union Berlin
10
1
16
7
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
10
0
16
8
Werder Bremen
Werder Bremen
10
-4
15
9
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
10
1
14
10
FSV Mainz
FSV Mainz
10
1
13
11
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
10
0
13
12
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
10
1
12
13
FC Augsburg
FC Augsburg
10
-7
12
14
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
10
-2
10
15
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
10
-6
9
16
FC St. Pauli
FC St. Pauli
10
-5
8
17
Holstein Kiel
Holstein Kiel
10
-13
5
18
VfL Bochum
VfL Bochum
10
-20
2
Bundesliga
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bayern München
Bayern München
10
26
26
2
RB Leipzig
RB Leipzig
10
10
21
3
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
10
10
20
4
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
10
5
17
5
SC Freiburg
SC Freiburg
10
2
17
6
Union Berlin
Union Berlin
10
1
16
7
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
10
0
16
8
Werder Bremen
Werder Bremen
10
-4
15
9
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
10
1
14
10
FSV Mainz
FSV Mainz
10
1
13
11
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
10
0
13
12
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
10
1
12
13
FC Augsburg
FC Augsburg
10
-7
12
14
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
10
-2
10
15
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
10
-6
9
16
FC St. Pauli
FC St. Pauli
10
-5
8
17
Holstein Kiel
Holstein Kiel
10
-13
5
18
VfL Bochum
VfL Bochum
10
-20
2
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