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1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
Beendet
1:3
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
Wanner 41'
Mittelstädt 20'
Millot 45'+2
Woltemade 85' (P)
Rieder und Co. stürzen Heidenheim weiter in die Krise
6:29
Heidenheim – Stuttgart 1:3:Rieder und Co. stürzen Heidenheim weiter in die Krise
15.12.2024, 17:27 Uhr

90. Minute (+5)

Fazit:
Der VfB Stuttgart gewinnt das schwäbische Duell auf dem Schlossberg mit 3:1 und stürzt den 1. FC Heidenheim noch tiefer in die Krise, der nun wettbewerbsübergreifend bei sieben Niederlagen in Serie steht. Dabei kam der Vizemeister nach der verdienten Pausenführung giftig aus der Kabine zurück, erarbeitete sich mehrere Abschlüsse, verpasste aber das dritte Tor, wodurch die Brenzstädter im Spiel blieben. Zunehmend spürten die Kicker von der Ostalb, dass die Gäste, bei denen die Kräfte dann schwanden, angreifbar wurden. Allerdings verpasste auch der engagierte FCH den Ausgleich. Als Woltemade dann einen Elfmeter zum 3:1 versenkte, war der Widerstand der Rot-Blauen gebrochen. Nach vier sieglosen Auswärtsspielen in Folge gewinnt der VfB erstmals wieder in der Ferne und klettert zumindest vorübergehend auf Rang sechs.

15.12.2024, 17:24 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+5)

Spielende

15.12.2024, 17:24 Uhr

90. Minute (+3)

Nach flacher Hereingabe von links ist Justin Diehl im Heidenheimer Strafraum völlig blank, rutscht dann aber aus. Bleibt er hier auf den Beinen, kann er sich aus zehn Metern die Ecke aussuchen.

15.12.2024, 17:21 Uhr

90. Minute (+1)

Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen. Vier Minuten gibt es jetzt noch on top. Will der FCH sich noch gegen die drohende Heimpleite stemmen, muss nun ein schnelles Tor her. Danach sieht es aber im Moment beim besten Willen nicht aus. Die Weiss-Roten kontrollieren das Geschehen.

15.12.2024, 17:20 Uhr

90. Minute

Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4

15.12.2024, 17:20 Uhr
Gelbe Karte
Gelbe Karte

90. Minute

Gelbe Karte für Anthony Rouault (VfB Stuttgart)
Anthony Rouault kommt im Zentrum gegen Kaufmann zu spät. Relativ unnötige, aber natürlich völlig korrekte Gelbe Karte.

15.12.2024, 17:19 Uhr

89. Minute

Doppelwechsel bei den Gästen: Diehl und Stergiou bekommen noch ein paar Minuten.

15.12.2024, 17:19 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

89. Minute

Einwechslung bei VfB Stuttgart: Leonidas Stergiou

15.12.2024, 17:19 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

89. Minute

Auswechslung bei VfB Stuttgart: Josha Vagnoman

15.12.2024, 17:19 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

89. Minute

Einwechslung bei VfB Stuttgart: Justin Diehl

Zweiter Auswärtssieg für den VfB
Stuttgart schlägt Heidenheim auch dank Rieder

Stuttgart gewinnt die Bundesliga-Partie in Heidenheim 3:1 .Der VfB sichert sich den Auswärtssieg durch ein Elfmetertor von Nick Woltemade – den Penalty holte Nati-Star Fabian Rieder heraus.
Publiziert: 15.12.2024 um 18:06 Uhr
|
Aktualisiert: 15.12.2024 um 20:02 Uhr
1/4
Der VfB Stuttgart feiert auswärts bei Heidenheim einen 3:1-Sieg.
Foto: imago/Michael Weber

In der Voith-Arena liefert sich Heidenheim am 14. Spieltag der Bundesliga ein spannendes Duell mit dem VfB Stuttgart. Das Spiel beginnt lebhaft, wobei beide Mannschaften frühzeitig Initiative zeigen und Torchancen erarbeiten wollen.

In der 20. Minute geht Stuttgart durch einen präzisen Linksschuss von Maximilian Mittelstädt aus elf Metern in Führung. Kurz vor der Halbzeitpause gelingt Paul Wanner der Ausgleich für Heidenheim mit einem bemerkenswerten Distanzschuss. Enzo Millot bringt Stuttgart wenig später durch ein Kopfballtor erneut in Führung.

Rieder holt Elfmeter heraus

Nach dem Seitenwechsel zeigen beide Teams weiter Einsatz, wobei Stuttgart mehr am Drücker ist. In der 85. Minute steht Nati-Star Fabian Rieder im Fokus. Nach einem Foul am ehemaligen YB-Profi erhält Stuttgart einen Elfmeter, den Nick Woltemade zum 3:1-Endstand verwandelt.

Für Heidenheim bleibt dies die siebte Niederlage in Folge, während Stuttgart nach vier sieglosen Auswärtsspielen wieder einen Sieg auf fremdem Platz feiern kann – in der ganzen Saison ist es erst der zweite Sieg in der Fremde für die Schwaben. Dieser Erfolg katapultiert den VfB zumindest vorübergehend auf Rang sechs der Tabelle.

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Bundesliga
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Bayern München
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Bayer Leverkusen
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Eintracht Frankfurt
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RB Leipzig
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FSV Mainz
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Borussia Dortmund
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Werder Bremen
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Borussia Mönchengladbach
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SC Freiburg
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VfB Stuttgart
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VfL Wolfsburg
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Union Berlin
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FC Augsburg
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FC St. Pauli
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TSG Hoffenheim
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1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
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Holstein Kiel
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VfL Bochum
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Bayern München
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Bayer Leverkusen
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RB Leipzig
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Borussia Dortmund
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Werder Bremen
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Borussia Mönchengladbach
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SC Freiburg
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VfB Stuttgart
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VfL Wolfsburg
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Union Berlin
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FC Augsburg
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1. FC Heidenheim 1846
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Holstein Kiel
Holstein Kiel
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VfL Bochum
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