22 Bundesliga-Schweizer
Hitzfelds grosser Söldner-Check

Exklusiv: SonntagsBlick-Kolumnist Ottmar Hitzfeld über die 22 Schweizer Bundesliga-Spieler und die 2 Trainer.
Publiziert: 09.08.2015 um 11:54 Uhr
|
Aktualisiert: 07.10.2018 um 14:19 Uhr
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Bundesliga-Star Ricardo Rodriguez, einer von vier Wolfsburgern. «Er ist einer der Besten der Liga», schwärmt Hitzfeld.
Foto: Keystone
Von Andreas Böni

Ricardo Rodriguez, Wolfsburg: «Für mich einer der besten Bundesliga-Spieler generell. Noch nicht ganz Weltklasse, aber auf dem Weg dahin. Er ist in Wolfsburg gut aufgehoben und kann Titel holen.»

Diego Benaglio, Wolfsburg: «Kapitän und Leistungsträger, der sich alles sehr hart erarbeitet hat.»

Timm Klose, Wolfsburg: «Er kämpfte sich wieder ran, ein zuverlässiger Mann.»

Francisco Rodriguez, Wolfsburg: «Ich hätte ihn lieber noch ein, zwei Jahre in der Super League gesehen. Er hat zu früh gewechselt, aber jetzt sollte er die Gelegenheit einfach zu nutzen versuchen.»

Yann Sommer, Gladbach: «Toll, wie er Marc-André ter Stegen vergessen machte. Nervenstark, passt perfekt zu Gladbach – einer der besten Bundesliga-Goalies.»

Granit Xhaka, Gladbach: «Starke Entwicklung. Wie Rodriguez noch nicht ganz in der Weltspitze, aber hohe internationale Klasse. Wenn er das noch zwei, drei Jahre konstant auf diesem Niveau bestätigt, ist er Weltklasse.»

Nico Elvedi, Gladbach: «Ein Riesen-Talent, aber auch er ist vielleicht zu früh ins Ausland gewechselt. Er hätte Leistungsträger werden und dann wechseln sollen. Aber ich wünsche ihm viel Glück.»

Josip Drmic, Gladbach: «Er kommt wieder, nachdem der Trainer in Leverkusen lieber auf Kiessling setzte. Nun hat er mit Lucien Favre den perfekten Schweizer Förderer.»

Djibril Sow, Gladbach: «Er hat sicher gute Anlagen – aber ich wiederhole mich: lieber erst in der Super League durchsetzen.»

Ulisses Garcia, Bremen: «Hohe Spielintelligenz und Technik. Er ist für mich ein wenig weiter als die anderen Jungen, soll ja jetzt bei Bremen sogar Stammspieler sein.»

Pirmin Schwegler, Hoffenheim: «Er ist Captain, das spricht für seinen Charakter. Hohe spielerische Klasse.»

Fabian Schär, Hoffenheim: «Ist bereit für die Bundesliga. Konnte bei Basel viel an internationaler Erfahrung sammeln.»

Steven Zuber, Hoffenheim: «Er ist ein Talent – aber nun ist es an der Zeit, dass er den Trainer mit konstanten Leistungen überzeugt.»

Roman Bürki, Dortmund: «Ich bin überzeugt, dass er die Nummer 1 und eine Verstärkung für Dortmund wird. Wie er es schon bei Freiburg war.»

Admir Mehmedi, Leverkusen: «Der Wechsel ist ein Karrieresprung für ihn. Rudi Völler kennt seine Qualität und schätzt Fähigkeiten von Spielern meist richtig ein. Admirs Vorteil ist, dass er auf verschiedenen Positionen spielen kann – er wird sich bei Bayer durchsetzen.»

Haris Seferovic, Frankfurt: «Er ist auf gutem Weg, seine Leistung zu konsolidieren. Ein Top-Mittelstürmer, der auch noch spielerisch stark ist.»

Valentin Stocker, Hertha: «Stark, wie er in einer schwierigen Phase bei Hertha zum Leistungsträger gereift ist. Er wird diese Saison noch besser werden.»

Fabian Lustenberger, Hertha: «Ein vielseitig einsetzbarer Spieler. Für mich im defensiven Mittelfeld und in der Innenverteidigung gleich stark. Das gibts selten.»

Fabian Frei, Mainz: «Er hat die Technik und die Qualität, sich durchzusetzen. Und wie Schär hat er den Schritt zum richtigen Zeitpunkt gewagt.»

Marwin Hitz, Augsburg: «Ein ruhiger Torwart, der sich auf der Linie stark bewegt, gute Ausstrahlung.»

Johan Djourou, Hamburger SV: «Er hat sich in Hamburg zum Leader entwickelt, gerade in den schwierigen Monaten. Herausragend seine Nervenstärke und die Körpersprache.»

Andreas Hirzel, Hamburger SV: «Ich muss zugeben, ich kannte ihn nicht. Ich habe aber irgendwo gelesen, dass er kurz bei Tuggen war. Nun, HSV-Sportchef Peter Knäbel, der lange beim Schweizer Verband war, wird ihn besser kennen. Ich bin jedenfalls sehr gespannt.»

Lucien Favre, Gladbach-Trainer: «Der Kopf des Erfolgs bei Gladbach. Er ist ein Werbeträger für die Schweiz und ein völlig akribischer Trainer. Ganz toll!»

Martin Schmidt, Mainz-Trainer: «Ich kannte ihn vor seinem Bundesliga-Engagement nicht, aber er hat bei Mainz eingeschlagen. Er ist selbstbewusst und energisch – und lässt jenen Pressingfussball spielen, der Mainz gross gemacht hat.»

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Bundesliga
Mannschaft
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Bayern München
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15
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36
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Bayer Leverkusen
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Eintracht Frankfurt
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15
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RB Leipzig
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15
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FSV Mainz
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15
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25
6
Borussia Dortmund
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15
6
25
7
Werder Bremen
Werder Bremen
15
1
25
8
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
15
5
24
9
SC Freiburg
SC Freiburg
15
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24
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VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
15
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23
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VfL Wolfsburg
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Union Berlin
Union Berlin
15
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17
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FC Augsburg
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15
-15
16
14
FC St. Pauli
FC St. Pauli
15
-7
14
15
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
15
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14
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1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
15
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10
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Holstein Kiel
Holstein Kiel
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VfL Bochum
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