Im Januar 2012 zieht sich der damalige Milan-Star Kevin-Prince Boateng eine Oberschenkelzerrung zu und muss vier Wochen pausieren. An sich nichts Aussergewöhnliches, gilt der Deutsch-Ghanaer doch als verletzungsanfällig. Für Schlagzeilen sorgt daraufhin aber seine Freundin Melissa Satta. Erst seit wenigen Monaten verliebt, plaudert die Neo-Spielerfrau in einem Interview munter aus dem Nähkästchen. «Ich liebe Sex. Mit Kevin habe ich so sieben bis zehn Mal in der Woche Sex. Ich fürchte, das ist auch der Grund für die Zerrung.»
Mit dieser mehr als privaten Offenbarung sorgt die hübsche Brünette für ordentlich Schlagzeilen, auch wenn sie das Ganze später relativiert: «Ich zähle nicht, wie oft wir miteinander schlafen.» Denn diese Aussage sollte in der Folge Boateng durch seine Karriere, die den ehemaligen Hertha-Junior danach unter anderem zu Schalke, Frankfurt, Barcelona und aktuell Besiktas Istanbul führt, begleiten.
«Man muss sehr vorsichtig sein»
Acht Jahre später bereut Satta, dass sie so offen über ihr Sexleben geplaudert hat. «Sie können nicht glauben, in was für einem Wirbelsturm ich gelandet bin», sagt die 34-Jährige gegenüber der «Gazzetto dello Sport». «Man muss sehr vorsichtig sein mit dem, was man im Fussball sagt. Besonders wenn es um Sex geht.»
Ganz aussen vorlassen kann sie das Thema aber auch in diesem Interview nicht. «Nur weil wir so oft Sex haben, macht mich das noch lange nicht zur Nymphomanin», stellt sie klar.
Immerhin ihrer Liebe zu Kevin-Prince Boateng haben die intimen Offenbarungen keinerlei Abbruch getan. Im April 2014 kommt ihr Sohn Maddox zur Welt, im Juni 2016 haben sie geheiratet. Und aktuell erwartet das Paar sein zweites Kind. (red)