Nach seinem Abgang bei Mönchengladbach war es lange ruhig um Lucien Favre. Am Freitagmorgen bringen ihn dann türkische Medien mit Galatasary Istanbul in Verbindung. Demnach soll Favre nach den ersten Gesprächen an einem Engagement am Bosporus interessiert sein.
Das Rätselraten um Favres Zukunft geht weiter.
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Jetzt dementiert Favres Berater José Noguera gegenüber der «Sport Bild» dieses Gerücht: «Das ist totaler Quatsch, es gab weder Gespräche, noch ein Treffen oder überhaupt einen Kontakt. Das Ganze ist frei erfunden.»
Das Werweisen über Favres nächsten Arbeitgeber geht damit in eine neue Runde. (cmü)