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Irland
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Beendet
0:1
Schweiz
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Shaqiri erwischt den Irland-Goalie in seiner Ecke
0:32
Stinkfrecher Freistoss:Shaqiri erwischt den Irland-Goalie in seiner Ecke
26.03.2024, 22:42 Uhr

Verabschiedung

Das war es von unserer Seite. Allen Lesern wünschen wir eine gute Nacht und schöne Ostern. Bis bald!

26.03.2024, 22:40 Uhr

Ausblick

Das nächste Testspiel bestreitet die Schweiz am 4. Juni in Luzern gegen Estland. Die Iren sind ebenfalls am 4. Juni im Einsatz und erwarten die Ungaren.

26.03.2024, 22:35 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Die Schweiz besiegt Irland in einem absoluten Gruselkick mit 0:1. Die Highlights in der zweiten Halbzeit sind schnell erzählt. Ausser einem Schuss von Aebischer war von der Nati nichts zu sehen. Das einzig positive war, dass auch die Iren überhaupt nichts zu Stande bekommen haben und die Schweiz somit wieder zu Null gespielt hat. Es wird einiges analysiert werden müssen. Denn so darf die Nati auf keinen Fall bei der EM antreten. Noch bleibt genug Zeit, aber die Alarmglocken sollten nun von allen gehört werden.

26.03.2024, 22:34 Uhr

90. Minute (+4): Schlusspfiff

Dann ist die Partie zu Ende. Die Schweizer Nati gewinnt auswärts gegen Irland mit 0:1

26.03.2024, 22:32 Uhr

90. Minute (+2)

Die Nati probiert nochmal offensiv was zu kreieren. Aber es sollte nicht gelingen.

26.03.2024, 22:31 Uhr

90. Minute: Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

26.03.2024, 22:31 Uhr

90. Minute

Die letzte Minute läuft, es könnte noch die ein oder andere Minute obendrauf geben.

26.03.2024, 22:29 Uhr

89. Minute

Der Stadionsprecher hat vorhin noch die Zuschauerzahl bekannt gegeben. Knapp 33'000 Zuschauer sind heute dabei. Einige werden es wohl bereut haben dafür Eintritt bezahlt zu haben.

26.03.2024, 22:29 Uhr

88. Minute

Mvogo kann den Ball zweimal aus dem Strafraum boxen.

26.03.2024, 22:28 Uhr

87. Minute

Es gibt nochmal einen Eckball für die Iren drei Minuten vor Schluss.

Nach fünf sieglosen Spielen
Ausgerechnet Shaqiri lässt die Nati jubeln

Die Schweiz kann doch noch siegen – dank Xherdan Shaqiri. Der Basler mit dem genialen linken Fuss ebnet der Nati mit seinem Freistoss in der 23. Minute den Weg zum 1:0-Sieg in Dublin. Es ist Shaqiris 30. Treffer im Nati-Dress im 121. Länderspiel.
Publiziert: 26.03.2024 um 22:52 Uhr
|
Aktualisiert: 26.03.2024 um 23:37 Uhr
1/22
Gelungener EM-Test: Die Schweizer Nati schlägt Irland 1:0.
Foto: TOTO MARTI

Das Yakin-­Team beendet die Serie von fünf Spielen ohne Sieg! Allzu viel darf es sich auf den ersten Erfolg seit dem 3:0 im September gegen Andorra allerdings nicht einbilden. Die nicht für die EM qualifizierten Iren präsentieren sich in der Offensive über weite Strecken harmlos, Sommer-Ersatz Yvon Mvogo muss in seinem achten Länderspiel selten eingreifen. Abgesehen von ein paar harmlosen Kopfbällen bringen die Iren vor dem Tor nichts zustande. Die besten Chancen zum 1:1 hat ­Joker Idah mit einem Fallrückzieher (66.) und einem Distanzschuss (81.).

Die Nati kontrolliert zu Beginn das Spiel, ist deutlich mehr am Ball. Dieser zirkuliert gut in den eigenen Reihen – auch dank Vincent Sierro. Der Toulouse-Captain kommt zu seinem ersten Einsatz in der Nati und ist mit seinen 28 Jahren und 5 Monaten der älteste Debütant seit Mauro Lustrinelli im August 2005. Später kommt auch Dereck Kutesa (26) zu seinem Debüt in Rot-Weiss.

Sieben Änderungen in der Startelf

Sierro ist einer von sieben Änderungen, die Yakin in der Startelf im Vergleich zur Nullnummer in Dänemark vornimmt. Neben dem am Knöchel verletzten Sommer müssen auch Manuel Akanji und Ruben Vargas wegen muskulären Problemen passen.

Neben Shaqiri und Sierro nutzt auch Zeki Amdouni die Chance, im Hinblick auf die EM ein paar Pluspunkte zu sammeln. Der Burnley-Stürmer hat schon in der ersten Halbzeit mehr gute Aktionen als Noah Okafor in Kopenhagen und holt den Freistoss heraus, den Shaqiri mit einem Flachschuss in die Goalie-Ecke verwertet. Ansonsten hat die Nati offensiv nicht viel zu bieten. Granit Xhaka hat seinen genialen Moment, als er in der 40. Minute von einem Fehlpass von Irlands Keeper Bazunu profitiert und aus 35 Metern den Pfosten trifft.

Diese Teams lösten das EM-Ticket in den Playoffs

Ekstase in Tiflis! Mit einem Heimsieg im Playoff-Final gegen Griechenland hat sich Georgien zum ersten Mal überhaupt für ein grosses Turnier qualifiziert. 120 torlose Minuten müssen die georgischen Fans erdulden, ehe sich ihr Team im Penaltyschiessen das EM-Ticket sichert – und es in der Boris-Paitschadse-Dinamo-Arena zum Platzsturm kommt.

Ebenfalls für die EM planen kann die Ukraine nach einem 2:1-Erfolg gegen Island. Den entscheidenden Treffer erzielte Chelsea-Star Mudryk kurz vor Schluss.

Und kurz vor Mitternacht löst dann auch Polen das letzte EM-Ticket. Im Elfmeterschiessen setzen sich Lewandowski & Co. gegen Wales durch. Als einziger Schütze vergibt der Waliser Daniel James seinen Versuch vom Punkt.

So sehen die EM-Gruppen aus:

Gruppe A: Deutschland, Schottland, Ungarn, Schweiz.

Gruppe B: Spanien, Kroatien, Italien, Albanien.

Gruppe C: Slowenien, Dänemark, Serbien, England.

Gruppe D: Polen, Niederlande, Österreich, Frankreich.

Gruppe E: Belgien, Slowakei, Rumänien, Ukraine.

Gruppe F: Türkei, Georgien, Portugal, Tschechien.

Ekstase in Tiflis! Mit einem Heimsieg im Playoff-Final gegen Griechenland hat sich Georgien zum ersten Mal überhaupt für ein grosses Turnier qualifiziert. 120 torlose Minuten müssen die georgischen Fans erdulden, ehe sich ihr Team im Penaltyschiessen das EM-Ticket sichert – und es in der Boris-Paitschadse-Dinamo-Arena zum Platzsturm kommt.

Ebenfalls für die EM planen kann die Ukraine nach einem 2:1-Erfolg gegen Island. Den entscheidenden Treffer erzielte Chelsea-Star Mudryk kurz vor Schluss.

Und kurz vor Mitternacht löst dann auch Polen das letzte EM-Ticket. Im Elfmeterschiessen setzen sich Lewandowski & Co. gegen Wales durch. Als einziger Schütze vergibt der Waliser Daniel James seinen Versuch vom Punkt.

So sehen die EM-Gruppen aus:

Gruppe A: Deutschland, Schottland, Ungarn, Schweiz.

Gruppe B: Spanien, Kroatien, Italien, Albanien.

Gruppe C: Slowenien, Dänemark, Serbien, England.

Gruppe D: Polen, Niederlande, Österreich, Frankreich.

Gruppe E: Belgien, Slowakei, Rumänien, Ukraine.

Gruppe F: Türkei, Georgien, Portugal, Tschechien.

Xhaka wird zur Pause geschont

In der Pause ist für den Captain Feierabend. Auf ihn warten wichtige Wochen mit Lever­kusen, das in drei Wettbewerben um den Titel kämpft. Apropos Leverkusen: Die Nati tritt in Dublin vor der Pause exakt in jener taktischen Formation an, wie sie der in dieser Saison noch ungeschlagene Bundes­liga-Leader brillant fabriziert. Mit Aebischer und Amdouni hinter der einzigen Spitze Shaqiri, der für den Unterschied sorgt – wie so oft in der Vergangenheit.

Liga A, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
4
4
10
2
Kroatien
Kroatien
4
1
7
3
Polen
Polen
4
-2
4
4
Schottland
Schottland
4
-3
1
Liga A, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Italien
Italien
5
7
13
2
Frankreich
Frankreich
5
4
10
3
Belgien
Belgien
5
-2
4
4
Israel
Israel
5
-9
1
Liga A, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
4
7
10
2
Niederlande
Niederlande
4
2
5
3
Ungarn
Ungarn
4
-3
5
4
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
4
-6
1
Liga A, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
4
7
10
2
Dänemark
Dänemark
4
3
7
3
Serbien
Serbien
4
-3
4
4
Schweiz
Schweiz
4
-7
1
Liga B, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Tschechien
Tschechien
4
0
7
2
Georgien
Georgien
4
2
6
3
Albanien
Albanien
4
-1
6
4
Ukraine
Ukraine
4
-1
4
Liga B, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
England
England
5
8
12
2
Griechenland
Griechenland
5
5
12
3
Irland
Irland
5
-4
6
4
Finnland
Finnland
5
-9
0
Liga B, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Österreich
Österreich
5
9
10
2
Norwegen
Norwegen
5
3
10
3
Slowenien
Slowenien
5
-2
7
4
Kasachstan
Kasachstan
5
-10
1
Liga B, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Türkei
Türkei
4
5
10
2
Wales
Wales
4
2
8
3
Island
Island
4
-2
4
4
Montenegro
Montenegro
4
-5
0
Liga C, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweden
Schweden
4
8
10
2
Slowakei
Slowakei
4
5
10
3
Estland
Estland
4
-5
3
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
4
-8
0
Liga C, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
4
9
12
2
Kosovo
Kosovo
4
5
9
3
Zypern
Zypern
4
-9
3
4
Litauen
Litauen
4
-5
0
Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordirland
Nordirland
4
6
7
2
Belarus
Belarus
4
1
6
3
Bulgarien
Bulgarien
4
-4
5
4
Luxemburg
Luxemburg
4
-3
2
Liga C, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
5
8
13
2
Färöer
Färöer
5
0
6
3
Armenien
Armenien
5
-2
4
4
Lettland
Lettland
5
-6
4
Liga D, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Gibraltar
Gibraltar
3
1
5
2
San Marino
San Marino
2
0
3
3
Liechtenstein
Liechtenstein
3
-1
2
Liga D, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Moldawien
Moldawien
3
3
6
2
Malta
Malta
3
0
6
3
Andorra
Andorra
2
-3
0
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