Am Montag Cup-Auslosung: Diese Amateurklubs träumen von YB und Basel
1. FC Frutigen (3. Liga FVB): Am Montag wird die 1. Runde des Schweizer Cups 2023/24 ausgelost. Wie immer wünschen sich die Amateure einen möglichst attraktiven Gegner. So auch der FC Frutigen, der sich über die Fairplay-Wertung qualifiziert hat.
2. VFR Kleinhüningen (3. Liga FVNWS): Pünktlich zum 100-jährigen Vereinsjubiläum haben sich die Basler für den Schweizer Cup qualifiziert. Zu verdanken haben sie dies dem Sieg im Basler Cupfinal, dem ersten Titel der Vereinsgeschichte. Als Belohnung wartet nun die 1. nationale Runde.
3. FC Affoltern am Albis (3. Liga FVRZ): Auch die Säuliämter qualifizierten sich dank der Fairplay-Wertung für die 1. Cup-Runde. Dies gelang ihnen bereits in der vergangenen Saison. Damals verlor der Klub gegen Sarmenstorf 1:2, durch ein spätes Tor in der Nachspielzeit.
4. FC Schönenwerd-Niedergösgen (2. Liga AFV): Die Solothurner, die im Aargauer Fussballverband antreten, schweben auf Wolke sieben. Guter vierter Rang in der Meisterschaft, Sieg im Aargauer Cup, und der Gemeinderat hat kürzlich auch noch 600’000 Franken für ein neues Klubhaus beantragt.
5. FC Winkeln (2. Liga OFV): Neben den Ostschweizern sind noch folgende 2.-Liga-Klubs im Schweizer Cup vertreten: Malcantone, Greifensee, Buchs, Genolier-Begnins, Gunzwil, Haute-Gruyère, Iliria, Onex, Porrentruy, Saint-Blaise und Savièse.
Ziege, zacke, hoi, hoi, hoi!
Der Col du Tourmalet, er wird an der Tour de France häufig befahren und zählt zu den Highlights. So auch 2010, als die Ziegen versuchten, mit den Radrennprofis mitzuhalten. Mit mässigem Erfolg, gewonnen wurde die Etappe vom Luxemburger Andy Schleck. Auch in diesem Jahr gehts über den Col du Tourmalet. Am Donnerstag müssen die Fahrer auf dem Weg nach Cauterets-Cambasque den 2115 Meter hohen Pass überwinden.
Der ehemalige französische Tennis-Star Henri Leconte war nicht nur wegen seiner Erfolge beliebt, sondern auch wegen seiner Schauspieleinlagen. Er gewann insgesamt neun Turniere. Sein Highlight an den Grand Slams: die Final-Quali 1988 an den French Open. Am Dienstag feiert er seinen 60. Geburtstag.
Die Rückennummer 88 wird zukünftig im italienischen Fussball nicht mehr vergeben, denn mit der 88 assoziieren viele «Heil Hitler», weil das H der achte Buchstabe im Alphabet ist. Deshalb muss nun auch Toma Basic von Lazio Rom künftig mit einer anderen Rückennummer auflaufen.