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Heute startet der Uhrencup
Der FCL ist heiss auf Crystal Palace

Am Uhrencup trifft Luzern am Dienstagabend auf Premier-Ligist Crystal Palace. Nicht dabei ist bei den Engländern Superstar Wilfried Zaha.
Publiziert: 09.07.2019 um 14:58 Uhr
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Aktualisiert: 09.07.2019 um 15:44 Uhr
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Luzern-Trainer Thomas Häberli: «Gegen grosse Mannschaften macht es Spass!»
Foto: Martin Meienberger/freshfocus
Marco Mäder

Ein Leckerbissen für Spieler und Fans: Am Dienstagabend trifft der FC Luzern in der Tissot Arena in Biel auf Crystal Palace (20 Uhr). Es ist die erste Partie für den FCL am diesjährigen Uhrencup. Am Freitag folgt Spiel zwei gegen Eintracht Frankfurt (20 Uhr, ebenfalls in Biel). «Wir freuen uns darauf», sagt Trainer Thomas Häberli. Für sein Team sind es die letzten Tests vor Saisonstart. «Wir haben jetzt noch zwei Spiele, dann gehts los. Und das sind zwei harte Brocken. Gegen grosse Mannschaften macht es Spass, die Spieler haben Freude, das ist gut so.»

Auch Mittelfeld-Akteur Idriz Voca, der von Coach Häberli diese Saison zum Vize-Captain hinter Pascal Schürpf gemacht wurde, freut sich auf die beiden Spiele. «Das sind zwei Top-Mannschaften», sagt er. «Es ist immer interessant, sich mit solch grossen Teams zu vergleichen. Bei Crystal Palace spielen ein paar sehr gute und bekannte Spieler, mal schauen, wer alles dabei sein wird. Es wird sicherlich ein Erlebnis». 

Bei den Londoner sicher nicht dabei sein wird Superstar Wilfried Zaha. Der 26-jährige Offensivflitzer ist mit der Elfenbeinküste diese Woche am Afrika-Cup im Einsatz. Am Montag gewinnt er mit seinen Ivorern im Achtelfinal gegen Mali 1:0 – und erzielt dabei den Siegtreffer.

Neuer Goalie ist bereit

Die Fussball-Liebhaber dürfen sich aber dennoch auf einige namhafte Spieler freuen. Der belgische Nati-Spieler Christian Benteke beispielsweise ist dabei, auch Englands Andros Townsend, Captain Luka Milivojevic oder der Ex-Schalker Max Meyer. Angeführt werden die Stars von Trainerlegende Roy Hodgson. 

Aber auch bei den Schweizern wird man gespannt auf die Startelf warten. Marius Müller, Luzerns neue Nummer 1, die letzte Woche von Leipzig zu Luzern wechselte, wird wohl sein Debüt feiern. 

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