FCZ-Stürmerin Viktoria Pinther trifft in Luzern zweimal. (Archivbild)
Foto: GEORGIOS KEFALAS
Die Schweizer Meisterinnen aus Zürich können sich bei ihrer österreichischen Stürmerin Viktoria Pinther bedanken, die mit ihren Toren in der 18. und 83. Minute den Unterschied macht.
Servette, das beste Team der Qualifikation, lässt den heimischen Aarauerinnen keine Chance und sorgt mit drei Treffern zwischen der 6. und 35. Minute früh für klare Verhältnisse.
Damit schaffen sich die beiden Titelfavoriten eine gute Ausgangslage für die Rückspiele, die sie am Samstag, 4. Mai, vor heimischem Publikum austragen.
An diesem Tag fällt auch die Entscheidung zwischen den Young Boys und den Grasshoppers. Im dritten Viertelfinal-Hinspiel vom Samstag erkämpfen sich die Bernerinnen auswärts ein 1:1. (SDA)
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Axa Women’s Super League 24/25
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Servette FC Chenois | 13 | 21 | 30 | |
2 | FC Basel | 12 | 21 | 28 | |
3 | FC Zürich | 13 | 10 | 26 | |
4 | BSC Young Boys | 13 | 17 | 24 | |
5 | FC St. Gallen 1879 | 12 | 16 | 23 | |
6 | Grasshopper Zürich | 12 | 5 | 18 | |
7 | FC Aarau | 12 | -9 | 14 | |
8 | FC Luzern | 12 | -14 | 8 | |
9 | FC Rapperswil-Jona | 13 | -32 | 4 | |
10 | Frauenteam Thun Berner Oberland | 12 | -35 | 2 |