Viele der Fussballerinnen haben die Fingernägel mit einem Schweizer Kreuz lackiert. «Es sind etwa sieben oder acht Spielerinnen mit solchen Nägeln», verrät Daniela Schwarz.
Die Nägel der 29-jährigen Verteidigerin hat Goalie Nr.3, Jennifer Oehrli, angestrichen. «Die Initiative dazu haben aber andere ergriffen, ich mach da einfach mit», sagt Schwarz.
Dass sie ihre Nägel an der WM auch auf dem Spielfeld zeigen kann, ist eher unwahrscheinlich, weil Schwarz nicht zur Stammelf gehört.
«Das ist mir bewusst, aber ich gebe in den Trainings alles und trage so meinen Teil dazu bei, dass die anderen besser werden», hält sie nach dem Training fest.
Am Mittwochnachmittag geniessen die Spielerinnen einen freien Halbtag in Vancouver. Zeit, die Stadt etwas zu erkunden. «Ein paar haben sich beispielsweise schon in einem Grüppchen für eine Velotour im Stanleypark entschieden», sagt Schwarz.
Am Freitag gehts dann im zweiten WM-Spiel gegen Ecuador weiter.
Einen Tag vor dem zweiten WM-Spiel gegen Ecuador (Samstag, 1.00 Uhr Schweizer Zeit) sagt Nati-Coach Martina Voss-Tecklenburg: «Ich erwarte eine gute Leistung.» Noch nicht entschieden hat sich Voss-Tecklenburg über die Start-Elf. Lara Dickenmann ist nach dem Japan-Spiel noch etwas angeschlagen (muskuläre Probleme an den Adduktoren), weshalb sich die Trainerin erst am Freitagmorgen festlegen will. Sehr unwahrscheinlich ist ein Einsatz von Vanessa Bürki, die sich im März den Mittelfuss gebrochen hat. «Sie braucht noch ein wenig Zeit», sagt Voss-Tecklenburg.
Mögliche Schweizer Startaufstellung: Thalmann; Rinast, Wälti, Abbé, Maritz; Humm, Moser, Bernauer, Crnogorcevic; Bachmann, Dickenmann.
Einen Tag vor dem zweiten WM-Spiel gegen Ecuador (Samstag, 1.00 Uhr Schweizer Zeit) sagt Nati-Coach Martina Voss-Tecklenburg: «Ich erwarte eine gute Leistung.» Noch nicht entschieden hat sich Voss-Tecklenburg über die Start-Elf. Lara Dickenmann ist nach dem Japan-Spiel noch etwas angeschlagen (muskuläre Probleme an den Adduktoren), weshalb sich die Trainerin erst am Freitagmorgen festlegen will. Sehr unwahrscheinlich ist ein Einsatz von Vanessa Bürki, die sich im März den Mittelfuss gebrochen hat. «Sie braucht noch ein wenig Zeit», sagt Voss-Tecklenburg.
Mögliche Schweizer Startaufstellung: Thalmann; Rinast, Wälti, Abbé, Maritz; Humm, Moser, Bernauer, Crnogorcevic; Bachmann, Dickenmann.