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Italien
Italien
Beendet
3:0
Schweiz
Schweiz
05.12.2023, 20:58 Uhr

Verabschiedung

An dieser Stelle endet der Liveticker. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis zum nächsten Mal. 

05.12.2023, 20:55 Uhr

Fazit zum Spiel

Es ist nichts geworden mit einem versöhnlichen Abschluss. Die Schweizerinnen verlieren gegen Italien klar mit 3:0. Über die ganze Spieldauer hat die Frauen-Nati kaum Zugriffs aufs Spiel bekommen. Vielmehr hat Italien Offensiv für Akzenze gesorgt und ihre Gegnerinnen stark in Bedrängnis gebracht. Einziger Lichtblick im Angriffsspiel der Schweizerinnen ist Alayah Pilgrim gewesen, die mit zwei guten Chancen für Aufregung vor dem Tor von Goalie Laura Giuliani gesorgt hat. 

05.12.2023, 20:50 Uhr
Spielende
Spielende

94. Minute

Die Schiedsrichterin pfeifft das Spiel ab. 

05.12.2023, 20:47 Uhr

90. Minute

Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.

05.12.2023, 20:45 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

87. Minute

Auswechslung bei den Italienerinnen: Gama kommt für Di Guglielmo und Bonfantini kommt für Cantore

05.12.2023, 20:44 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

86. Minute

Doppelwechsel bei den Schweizerinnen: Touon kommt für Aigbogun und Bachmann kommt für Crnogorcevic.

05.12.2023, 20:41 Uhr
Tor
Tor

84. Minute

Tooooooooor Italien, Arianna Caruso 3:0! Cantore behauptet sich auf dem rechten Flügel und bringt den Ball ins Zentrum. Dort trifft Caruso präzise in die hohe Ecke. 

05.12.2023, 20:39 Uhr

82. Minute

Es sieht nicht danach aus, dass die Schweizerinnen noch für eine Überaschung sorgen können. Zu abgeklärt tritt Italiens-Defensive auf. Zu schwach ist die Frauen-Nati in der Offensive. 

05.12.2023, 20:37 Uhr

74. Minute

Auswechslung bei den Schweizerinnen: Vallotto kommt für Sow.

05.12.2023, 20:33 Uhr

74. Minute

Fast hätte Pilgrim eine schlechte Goalie-Abwehr von Giuliani ausnützen können. Doch die Italienerin konnte ihren Körper noch einmal vor den Schuss Pilgrims werfen und das Tor damit verhindern. 

Gertschen-Effekt bereits verpufft
0:3 gegen Italien: Nati-Jahr endet mit einer weiteren Pleite

Die Nati verabschiedet sich mit einer Niederlage aus der Liga A der Nations League. In Parma verliert das Team von Interimscoach Reto Gertschen gegen Italien 0:3.
Publiziert: 05.12.2023 um 21:05 Uhr
|
Aktualisiert: 05.12.2023 um 21:10 Uhr
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Die Schweizer Nati verliert zum Abschluss in der Nations League mit 0:3 gegen Italien.
Foto: Daniela Porcelli/freshfocus
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Christian FinkbeinerStv. Fussballchef

Nach einer guten ersten Halbzeit trotz 0:1-Rückstand verpennt die Nati den Start in Durchgang zwei komplett. Zuerst rettet Torhüterin Elvira Herzog gegen Caruso, nach dem anschliessenden Corner auch gegen Cambiaghi, ehe der dritte Versuch von Salvai dann doch im Tor landet. Nicht zum ersten Mal in diesem Herbst stimmt die Schweizer Zuteilung bei einer Standardsituation nicht. Wie auch drei Minuten später, als Linari die Entscheidung verpasst. Wieder ist die Schweizer Defensive nach einem ruhenden Ball nicht auf der Höhe.

Coach Reto Gertschen setzt auf die gleiche Startelf wie beim Sensationssieg gegen Schweden. Einzig Luana Bühler muss wegen muskulärer Probleme passen. Für sie rückt Viola Calligaris in die Startaufstellung. Eine knappe halbe Stunde lang knüpft die Nati an den starken Auftritt gegen Schweden an. Dank viel Kampf, Herz und Glück siegten die Schweizerinnen am Freitag im Schneetreiben in Luzern gegen die Nummer 1 der Welt und schafften damit in Spiel 1 nach der Entlassung von Inka Grings einen Befreiungsschlag.

In Parma holt Italien die Nati aber wieder auf den harten Boden der Realität zurück. Auch, weil der Nati im Gegensatz zum Schweden-Spiel in der Startphase trotz guter Torchancen der Führungstreffer nicht gelingt. In der 19. Minute gerät der Abschluss von Calligaris aus bester Position zu schwach, kurz danach ist Ana-Maria Crnogorcevic zu wenig eigensinnig. Sie legt den Ball nochmals auf, anstatt selber auf das Tor zu köpfeln.

Pilgrim bringt frischen Wind

Doch danach ist es mit der Schweizer Herrlichkeit vorbei. Nach einer halben Stunde geht der Gastgeber in Führung. Coumba Sow und Eseosa Aigbogun lassen sich auf der linken Seite zu einfach ausspielen, die Flanke von Cantore verwertet Manuela Giugliano mit einer herrlichen Direktabnahme. Reuteler lässt ihre Gegenspielerin laufen. Auch Wälti kann nicht entscheidend eingreifen.

Erst nach der Einwechslung von Alayah Pilgrim in der 58. Minute für die erneut schwache Alisha Lehmann kommt wieder Schwung in die Schweizer Offensive. Die Entdeckung dieses ansonsten düsteren Nati-Herbstes verpasst zweimal den Anschlusstreffer nur knapp. Nach guter Vorarbeit von Crnogorcevic setzt sie den Ball aus sechs Metern neben den Pfosten (64.), zehn Minuten später scheitert die FCZ-Stürmerin an der italienischen Torhüterin.

Die Schweiz bleibt aber einmal mehr ohne Tor. Im Gegensatz zu Italien, das noch das 3:0 erzielt und mit dem Sieg in der Tabelle an Schweden vorbeizieht. Drei Punkte und eine Tordifferenz von 2:17 lautet die magere Schweizer Ausbeute in diesem erstmals durchgeführten Wettbewerb, der Abstieg in die Liga B ist die logische Folge. Nach den Erfahrungen der letzten Wochen muss dies kein Nachteil sein.

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