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Ungarn
Ungarn
Beendet
1:0
Schweiz
Schweiz
04.06.2024, 19:25 Uhr
Spielende
Spielende

Und dann ist das Spiel zu Ende. Die Schweiz verliert in Ungarn verdient mit 0:1. Der verschossene Elfmeter in der Nachspielzeit dürfte Bachmann aber ärgern. In Kürze gibts hier ein Spielbericht. Besten Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend!

04.06.2024, 19:22 Uhr
Penalty
Penalty

94. Minute

Bachmann tritt an und… verschiesst! Sie verlädt zwar Ungarns Goalie Szocs, trifft aber nur den Pfosten. Bitter!

04.06.2024, 19:21 Uhr
Penalty
Penalty

93. Minute

Tatsächlich gibts hier noch Elfmeter für die Schweiz. Eine Ungarin blockt Sows Schuss mit der Hand, klare Sache.

04.06.2024, 19:18 Uhr

90. Minute

Der Nati läuft die Zeit davon. Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.

04.06.2024, 19:15 Uhr

88. Minute

Nächster Abschluss von Piubel. Sie kommt nach einer Hereingabe von Andrade an den Ball, ihr Schuss aus der Drehung ist aber zu schwach.

04.06.2024, 19:11 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

84. Minute

Nächster Nati-Wechsel. Ivelji verlässt das Spielfeld, Mauron kommt rein.

04.06.2024, 19:10 Uhr

83. Minute

Ramona Bachmann bringt einen seitlichen Freistoss gut ins Zentrum. Luana Bühler kommt an den Ball, köpft aber übers Tor.

04.06.2024, 19:08 Uhr

79. Minute

Ivelj probiert es aus der Distanz, ihr Versuch geht aber deutlich vorbei.

04.06.2024, 19:05 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

76. Minute

Wie reagiert die Nati? Sundhage wechselt, sie bringt Naomi Luyet für Vallotto. Luyet kommt damit zum Nati-Debüt. 

04.06.2024, 19:03 Uhr
Tor
Tor

73. Minute

Und im Gegenzug kassiert die Schweiz tatsächlich das Gegentor. Sow spielt einen katastrophalen Fehlpass in die Füsse von Papai. Und die GC-Spielerin fackelt nicht lange und trifft per Distanzschuss ins lange Eck.

Bachmann im Elfmeter-Pech
Schwache Nati kassiert herben Dämpfer

Die Schweiz verliert gegen Ungarn verdient mit 0:1. In der Nachspielzeit verschiesst Ramona Bachmann einen Elfmeter. Trainerin Pia Sundhage versteckt ihre Enttäuschung über den Auftritt nach Schlusspfiff nicht.
Publiziert: 04.06.2024 um 19:38 Uhr
|
Aktualisiert: 04.06.2024 um 22:04 Uhr
1/8
Nati-Trainerin Sundhage ärgert sich nach der ersten Niederlage in ihrer Amtszeit – und macht sich Gedanken über grössere Veränderungen.
Foto: Daniela Porcelli/freshfocus
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Lucas WerderReporter Fussball

94 Minuten lang zeigt die Nati in Budapest einen richtig schwachen Auftritt. Und liegt hochverdient mit 0:1 hinten. Doch dann entscheidet die Schiedsrichterin Sekunden vor Schluss nach einem Handspiel im Strafraum auf Penalty. Die grosse Chance für Bachmann, die vor vier Tagen gegen die gleichen Gegnerinnen vom Punkt den 2:1-Siegestreffer erzielt hat. Doch dieses Mal versagen der Nati-Spielmacherin die Nerven, ihr Versuch landet am Pfosten. Danach ist Schluss.

Im Hidegkuti-Nandor-Stadion zeigt die Nati nicht nur den schwächsten Auftritt in der Ära Sundhage, sondern kassiert auch die erste Pflichtspiel-Niederlage unter der Schwedin. «Ich bin sehr enttäuscht. Nicht nur vom Resultat, sondern auch von der Leistung. Ich wäre heute auch mit bei einem Unentschieden nicht zufrieden gewesen», so Sundhage. «Wir haben zu viele unnötige Ballverluste und die Distanzen im Spielaufbau stimmen nicht», ärgert sich die Nati-Trainerin. Nach dem bedenklichen Auftritt ihres Teams will Sundhage nun über grössere Veränderungen nachdenken, ein Wechsel des Spielsystems sei unter anderem eine Option.

Ungarn – Schweiz 1:0 (0:0)

Hidegkuti Nandor Stadion,
SR: Antoniou
Tor: 73. Papai 1:0.
Aufstellungen:
Ungarn: Szcos; Öreg, Papp, Nemeth, Nemeth (89. Nagy); Nagy, Csiszar; Zeller (67. Papai), Fenyvesi, Szabo (31. Kajan); Csiki.
Schweiz: Herzog; Ivelj (85. Mauron), Calligaris, Bühler, Baumann; Reuteler (67. Kamber), Sow; Terchoun (46. Piubel), Bachmann, Vallotto (76. Luyet); Lehmann (46. Andrade).
Bemerkung: 94. Pfostenschuss Bachmann; Länderspieldebüt von Luyet.
Gelb: 17. Reuteler (Foul), 53. Csiki, 53. Calligaris (beide Unsportlichkeit), 81. Bühler (Foul).

Hidegkuti Nandor Stadion,
SR: Antoniou
Tor: 73. Papai 1:0.
Aufstellungen:
Ungarn: Szcos; Öreg, Papp, Nemeth, Nemeth (89. Nagy); Nagy, Csiszar; Zeller (67. Papai), Fenyvesi, Szabo (31. Kajan); Csiki.
Schweiz: Herzog; Ivelj (85. Mauron), Calligaris, Bühler, Baumann; Reuteler (67. Kamber), Sow; Terchoun (46. Piubel), Bachmann, Vallotto (76. Luyet); Lehmann (46. Andrade).
Bemerkung: 94. Pfostenschuss Bachmann; Länderspieldebüt von Luyet.
Gelb: 17. Reuteler (Foul), 53. Csiki, 53. Calligaris (beide Unsportlichkeit), 81. Bühler (Foul).

«Die Bremsen waren angezogen»

Kein Wunder macht sich Sundhage Gedanken. Gegen Ungarn ist die Nati von Beginn an schlechtere Team. Anders als noch beim ersten Duell in Biel sind die Schweizerinnen offensiv komplett ideenlos. Es sind die Gastgeberinnen, die vereinzelt zu Abschlussmöglichkeiten kommen. Wirklich gefährlich wird es vor der Pause nur nach einem Distanzschuss Csiszar, der knapp an Kasten von Herzog vorbeistreicht.

Sundhage reagiert zur Pause mit einem Doppelwechsel, bringt Piubel und Andrade. Trotzdem bleibt Ungarn besser. «Ich hatte das Gefühl, die Bremsen waren heute etwas angezogen», sagt Coumba Sow nach der Partie im SRF-Interview. Die Mittelfeldspielerin steht eine Viertelstunde vor Schluss am Ursprung des Gegentreffers, als sie Torschützin Papai den Ball unbedrängt in die Füsse spielt. Diese lässt Herzog mit ihrem Flachschuss keine Chance.

Konkurrenz spielt für die Nati

Dass die Nati nach einer langen Saison erneut auf zahlreiche Stammkräfte verzichten musste, lässt Sundhage nicht als Argument für den harmlosen Auftritt durchgehen. «Klar ist es schade, wenn man eine Idee hat, diese dann aber nicht mit allen Spielerinnen umsetzen kann», so die Trainerin. «Aber es ist mein Job, Lösungen zu finden.»

Trotz Pleite gehen die Schweizerinnen als Gruppenerste in die Ferien. Weil die Türkei etwas überraschend mit 0:1 gegen Aserbaidschan verliert, beträgt das Polster vor den letzten beiden EM-Quali-Spielen im Juli immer noch drei Punkte. Ein Unentschieden gegen die Türkei dürfte zum Wiederaufstieg reichen.

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