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Schweiz
Schweiz
Beendet
3:0
Aserbaidschan
Aserbaidschan
Terchoun 25'
Calligaris 77'
Crnogorcevic 88'
«Stolz darauf, dass viele Junge die Chance bekommen»
1:42
Nati zufrieden mit Auftritt:«Stolz darauf, dass viele Junge die Chance bekommen»
16.07.2024, 21:01 Uhr

Herzlichen Dank fürs Mitlesen

Das Spiel in Lausanne ist vorbei, die EM-Quali der Schweiz ebenfalls. Damit verabschieden auch wir uns an dieser Stelle und danken herzlich fürs Mitlesen. In wenigen Minuten gibts hier einen Matchbericht von unserem Reporter vor Ort.

16.07.2024, 20:53 Uhr
Spielende
Spielende

Schluss. Aus. Vorbei!

Das wars hier aus der Pontaise. Die Schweiz gewinnt gegen Aserbaidschan völlig verdient mit 3:0.

16.07.2024, 20:52 Uhr

90. Minute

Die 20-Jährige zeigt bisher eine äusserst starke Partie – verpasst nun nach einem Assist noch die Krönung. Nach einem tollen Ball von Reuteler hat Vallotto das 4:0 auf dem Fuss – und schiesst dann drüber.

16.07.2024, 20:49 Uhr
Tor
Tor

88. Minute: TOOOOOOR

TOOOOR! Nach zwei Alu-Treffern zappelt der Ball nach einem Crnogorcevic-Abschluss endlich im Netz. Vallotto schickt Maritz links in die Tiefe. Diese flankt schön in die Mitte, wo die Nati-Rekordtorschützin völlig allein steht. Sie steigt in die Höhe und köpfelt mühelos ein.

16.07.2024, 20:46 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

83. Minute

Nach 83 Minuten gibts auf der Seite von Aserbaidschan den ersten Wechsel. Mammadova verlässt das Spiel, für sie kommt Seyfatdinova.

16.07.2024, 20:44 Uhr
Tor
Tor

77. Minute: TOOOOOOOR

Endlich! Nach diversen von der Aserbaidschan-Goalie Sharifova vereitelten Top-Chancen erhöht Calligaris für die Schweiz.

Vallotto bringt vom linken Halbraum einen Freistoss in den Strafraum. Calligaris, erst gerade von PSG zu Juve gewechselt, wird dort völlig alleine gelassen und kann per Kopf aus rund fünf Metern einnicken.

16.07.2024, 20:41 Uhr
Gelbe Karte
Gelbe Karte

76. Minute

Mollayeva steht Maritz auf den Fuss und sieht dafür folgerichtig die Gelbe Karte.

16.07.2024, 20:33 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

73. Minute

Sydney Schertenleib, das Schweizer Top-Talent, das gegen Türkei ihren ersten Treffer erzielte, ersetzt Lydia Andrade. Die Spielerin von Leipzig machte viel Dampf und vermochte zu überzeugen – vergab nach einem tollen Lauf kurz vor der Pause aber kläglich. Nun ist Feierabend.

16.07.2024, 20:32 Uhr

70. Minute

8500 Fans würden in die Pontaise passen. So viel sinds dann heute doch nicht, die sich den Knüller unserer Nati gegen Aserbaidschan vor Ort zu Gemüte führen. Genauer gesagt sind es laut Verband 2222 Fans.

Das sind offiziell zwar etwas weniger, als Stade Lausanne-Ouchy in der vergangenen Super-League-Saison im Schnitt (2519) hatte, die Stimmung ist jedoch mindestens genau so gut.

16.07.2024, 20:28 Uhr

65. Minute

Andrade zieht wunderbar über links nach vorne und spielt den Ball in die Mitte. Crnogorcevic haut dort im Strafraum kläglich über den Ball. Dankbare Abnehmerin ist Vallotto, die Volley draufhält. Aserbaidschan-Goalie reagiert stark und wehrt mit dem Fuss zum Eckball ab.

Diesen bringt Vallotto in die Mitte zu Calligaris. Diese setzt stinkfrech zum Seitfallzieher an und bringt diesen wunderbar auf den Kasten. Dort steht aber wieder Sharifova, die einmal mehr glänzend pariert. Seit dem peinlichen Gegentreffer hält sie einen nach dem anderen stark.

Nati schlägt Aserbaidschan mühelos
Ein Sieg zum Abschluss – und eine Tor-Erlösung

Die Schweizer Nati schlägt zum Abschluss der EM-Quali Aserbaidschan völlig verdient mit 3:0. Zu wünschen übrig lässt am Dienstagabend auf der Pontaise vor allem die Chancenauswertung.
Publiziert: 16.07.2024 um 21:04 Uhr
|
Aktualisiert: 16.07.2024 um 21:36 Uhr
1/11
Die Frauen-Nati feiert!
Foto: keystone-sda.ch
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Lucas WerderReporter Fussball

Die Nati beendet die EM-Quali mit einem 3:0-Sieg gegen Aserbaidschan. Dass der fünfte Sieg im sechsten Spiel am Ende nicht deutlich höher ausfällt, liegt vor allem an der schwachen Chancenauswertung.

Denn gegen die Weltnummer 75 haben die Schweizerinnen nur in der Startphase Mühe. Was aber nicht etwa am Gegner, sondern an den vielen Ungenauigkeiten im eigenen Spiel liegt. Es dauert fast eine halbe Stunde, bis Meriame Terchoun mit einem Schlenzer für den Führungstreffer sorgt. Dabei hat die Mittelfeldspielerin aber auch etwas Glück, dass Aserbaidschan-Keeperin Sharifova danebengreift. Der Treffer kommt einer Erlösung gleich: Der letzte Nati-Treffer war Meriame Terchoun 2016 geglückt. 

Dafür hat die Nati im Anschluss gleich zweimal Pech. Zunächst scheitert Crnogorcevic am Pfosten, dann trifft Mollayeva per Eigentor zum vermeintlichen 2:0. Doch Schiedsrichterin Bockova gibt den Treffer nicht. Stierli soll zuvor im Offside gestanden haben. Ein Fehlentscheid. Doch weil es in der EM-Quali keinen VAR gibt, wird dieser nicht korrigiert.

Eingewechselte Vallotto sorgt für Furore

Trotz klarer Überlegenheit scheint Pia Sundhage mit dem Auftritt ihres Teams nicht zufrieden zu sein. In der Pause wechselt die Nati-Trainerin gleich viermal und stellt auf eine Doppelspitze um. Eine Massnahme, die sich sofort bezahlt macht. Crnogorcevic scheitert nur Sekunden nach Wiederanpfiff an der Latte.

Plötzlich wirken die Schweizerinnen viel entschlossener. Insbesondere die eingewechselte Vallotto sorgt dafür, dass die Nati nach der Pause noch einmal einen Gang höher schaltet. Weil Sharifova im Gäste-Tor aber plötzlich ganz gross aufspielt, dauert es bis in die Schlussphase, ehe Calligaris per Kopf für den zweiten Schweizer Treffer sorgt. Crnogorcevic sorgt kurz vor Ende per Kopf für den dritten Nati-Treffer.

Weiter geht es für die Nati im Herbst mit zwei Testspielen.

Schweiz – Aserbaidschan 3:0 (1:0)

Pontaise Lausanne, 2222 Fans, SR: Bockova (SVK)


Schweiz:
Peng; Martitz, Calligaris, Bühler, Stierli; Terchoun, Ivelj; Reuteler, Bachmann, Andrade; Crnogorcevic.
Aserbaidschan: Sharifova; Jafarzade, Ahmadova, Mirzaliyeva, Dorofeeva; Mammadova; Parlak, Mollayeva, Bozdag, Acar; Bakarandze.

Tore: 25. Terchoun (Bachmann) 1:0. 77. Calligaris (Valotto) 2:0. 88. Crnogorcevic (Maritz) 3:0.

Bemerkungen: 27. Pfostenschuss Crnogorcevic. 30. Tor von Stierli zu Unrecht aberkannt. 46. Lattenschuss von Crnogorcevic.

Einwechslungen:
Schweiz:
Lehmann (4; 46. für Bachmann), Vallotto (5; 46. für Terchoun), Luyet (4; 46. für Ivelj), Riesen (4; 46. für Stierli), Schertenleib (74. für Andrade).
Aserbaidschan: Seyfatdinova (84. für Mammadova), Jafarova (93. für Bozdag).

Gelb: 15. Ahmadova (Handspiel), 77. Mollayeva (Foul).

Pontaise Lausanne, 2222 Fans, SR: Bockova (SVK)


Schweiz:
Peng; Martitz, Calligaris, Bühler, Stierli; Terchoun, Ivelj; Reuteler, Bachmann, Andrade; Crnogorcevic.
Aserbaidschan: Sharifova; Jafarzade, Ahmadova, Mirzaliyeva, Dorofeeva; Mammadova; Parlak, Mollayeva, Bozdag, Acar; Bakarandze.

Tore: 25. Terchoun (Bachmann) 1:0. 77. Calligaris (Valotto) 2:0. 88. Crnogorcevic (Maritz) 3:0.

Bemerkungen: 27. Pfostenschuss Crnogorcevic. 30. Tor von Stierli zu Unrecht aberkannt. 46. Lattenschuss von Crnogorcevic.

Einwechslungen:
Schweiz:
Lehmann (4; 46. für Bachmann), Vallotto (5; 46. für Terchoun), Luyet (4; 46. für Ivelj), Riesen (4; 46. für Stierli), Schertenleib (74. für Andrade).
Aserbaidschan: Seyfatdinova (84. für Mammadova), Jafarova (93. für Bozdag).

Gelb: 15. Ahmadova (Handspiel), 77. Mollayeva (Foul).

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