Das ist die Defensive der Schweizer Frauen-Nati
3:02
Die Spielerinnen im Porträt:Das ist die Defensive der Schweizer Frauen-Nati

Goalies und Verteidigerinnen im Porträt
Das ist die Defensive der Schweizer Frauen-Nati

Tore? Unerwünscht. Die Schweizer Defensive ist ein wichtiger Grundpfeiler für den Erfolg an der Frauen-EM in England. So ticken unsere Torhüterinnen und Verteidigerinnen.
Publiziert: 27.06.2022 um 00:01 Uhr
|
Aktualisiert: 28.06.2022 um 08:40 Uhr
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Gaëlle Thalmann: Penaltykillerin

Foto: Sven Thomann

Die Position im Tor ist die exponierteste im Fussball. Das mag ein Satz fürs Phrasenschwein sein, richtig ist er trotzdem, wie die Karriere der langjährigen Nati-Torhüterin Gaëlle Thalmann (36) eindrücklich beweist. Einmal ist die Torfrau Heldin – so beim Penaltyschiessen gegen Tschechien im EM-Quali-Playoff, als sie zwei Versuche der Gegnerinnen hält und zur Matchwinnerin wird. Im Video sagt sie erwartungsgemäss, das sei der prägendste Moment ihrer Karriere gewesen. Apropos Heldin: Auf Twitter antwortete sie nach jenem Abend auf Lobeshymnen ganz abgeklärt, dass Helden andere seien, «nicht Fussballer und Fussballerinnen. Aber danke.» An einem schlechteren Tag steht die Torfrau aber eben auch in der Kritik: An der EM 2017 in Frankreich lenkte sie einen Freistoss ins eigene Tor ab.

Mit 1,70 m Körpergrösse ist Thalmann für eine Torhüterin nicht gerade eine Riesin. Gegenüber der «NZZ» argumentierte sie kürzlich, sie könne ihre Grösse nicht beeinflussen, «aber ich kann versuchen, sie zu kompensieren. Mit Antizipationsvermögen und Sprungkraft.» Gezeigt hat sie diese Talente in beinahe zwanzig Jahren Karriere bei rund einem Dutzend Klubs in ganz Europa. In der Schweiz, in Deutschland und auch in Italien, dessen Torhüter wie Buffon ihre Inspiration waren. Aktiv ist sie derzeit aber in einem anderen Land: bei Betis Sevilla in Spanien.

Seraina Friedli: Schweiz gegen Ausland

Aufgewachsen ist Seraina Friedli (29) in einer Region, die normalerweise eher Winter- und nicht Sommersportlerinnen und -sportler hervorbringt: in Samedan im Engadin. Aber der Tourismus der Region war vielleicht der ultimative Grund, warum Friedli tatsächlich gerade Fussball-Goalie wurde, wie sie im Video erklärt. «Auf dem Pausenplatz wurde immer Fussball gespielt, auch gegen die Touristen. Das hiess dann: Schweiz gegen Ausland.»

Richtung Ausland soll auch ihre Karriere wieder führen. Von Samedan ging es zunächst via Thusis nach Zürich zum FCZ, wo sie fünf Meistertitel errang, die auch zu ihren prägendsten Erinnerungen gehören: «Das erste Länderspiel und der erste Titel als Stammgoalie.» Nach einem Abstecher zu YB versuchte sich Friedli 2020/21 in San Gimignano. Richtig, die Stadt der Türme in der Toskana mag klein sein und im Männerfussball keine Rolle spielen. Bei den Frauen verfügt der Ort aber über ein Serie-A-Team. Nach einem Jahr kehrte Friedli in die Schweiz zum FC Aarau zurück. «Ich würde aber gerne nochmals ins Ausland gehen», sagt sie. Priorität hätte die Premier League.

Livia Peng: Auf den Spuren von Hope Solo

Foto: Benjamin Soland

Elfmeterkillerin zum Zweiten, allerdings ist der grosse Moment bei Livia Peng (20, im Bild beim Cupfinal) noch weniger lang her. Die Schweizer Meisterschaft wurde bekanntlich im Playoff-Penaltyschiessen für den FC Zürich entschieden. Peng stand bei dieser Hitchcock-Entscheidung zwischen den Pfosten – und hielt. Ein Tag, wie sie ihn sich als Siebenjährige wohl noch nicht erträumt hatte, als ihre Schulkollegin meinte: «Komm doch auch mal mit ins Training.» Peng erinnert sich: «Die Kollegin hörte nach zwei Wochen auf. Schade eigentlich.» Peng machte weiter und ging ihren Weg von Chur bis in die Nati.

In einem Punkt hat die Aktualität unser Video bereits überholt. Sagt sie im Clip, sie würde gerne mal im Ausland spielen, so hat sich dieser Wunsch bereits erfüllt. Nach der EM wechselt Peng zum schwedischen Spitzenklub Häcken Göteborg, wie sie gegenüber TV Südostschweiz bekannt gab. Dort gibt es grosse Fussstapfen, die sie auszufüllen versuchen wird. Einst stand bei einem Vorgängerklub von Häcken die berühmteste Torhüterin der Frauenfussballgeschichte zwischen den Pfosten: die US-Amerikanerin Hope Solo.

#ChangeTheGame – Chancengleichheit für Frauen

Zur Fussball-EM der Frauen lanciert die Credit Suisse eine mehrjährige Initiative für Women Empowerment und Chancengleichheit – nicht nur im Fussball. Mit der Initiative namens #ChangeTheGame wird den weltweiten Anstrengungen der Credit Suisse rund um Chancengleichheit eine Plattform gegeben, um konkret Veränderungen herbeizuführen. Ganz nach dem Motto: Gleiche Chancen für alle. Überall.

Im Rahmen der Partnerschaft mit dem SFV unterstützt die Credit Suisse bereits seit 2008 gezielt die Schweizer Frauen-Nationalteams.

Zur Fussball-EM der Frauen lanciert die Credit Suisse eine mehrjährige Initiative für Women Empowerment und Chancengleichheit – nicht nur im Fussball. Mit der Initiative namens #ChangeTheGame wird den weltweiten Anstrengungen der Credit Suisse rund um Chancengleichheit eine Plattform gegeben, um konkret Veränderungen herbeizuführen. Ganz nach dem Motto: Gleiche Chancen für alle. Überall.

Im Rahmen der Partnerschaft mit dem SFV unterstützt die Credit Suisse bereits seit 2008 gezielt die Schweizer Frauen-Nationalteams.

Das ist die Defensive der Schweizer Frauen-Nati
2:00
Die Spielerinnen im Porträt:Das sind die Verteidigerinnen der Schweizer Frauen-Nati

Viola Calligaris: Spanien statt Italien

Foto: Toto Marti

Zwei Bündnerinnen im Tor, jetzt eine Obwaldnerin in der Verteidigung. Speziell, wie viele Defensivspielerinnen der Frauen-Nati aus eher bergigen Regionen stammen. Wobei der Vater von Viola Calligaris (26) Vater eigentlich aus dem italienischen Udine kommt. Die Verteidigerin hat auch den italienischen Pass. Und wie bei den Bündnerinnen führte ihr Weg langsam von Giswil OW in die weite Welt. Zuerst nach Kriens und Emmen, dann zu YB.

Im Archiv finden sich zahlreiche Artikel über den Werdegang Calligaris, unter anderem einen in der «Neuen Luzerner Zeitung». Fürs Interview erschien der Teenager damals offenbar mit neongelb gefärbten Fingernägeln und topmodisch gekleidet. Später gibt es Bericht über sie zur Zeit bei Atletico Madrid, wo man sich auf dem Trainingsgelände mit einem Fernando Torres und einem Antoine Griezmann durchaus mal «Hola» gesagt habe. In Spanien scheint sie nach ihrem 2017er-Wechsel nach Madrid mittlerweile heimisch geworden zu sein. Sie wechselte weiter zu Valencia und dann zum zweiten Klub jener Stadt: Levante. Was sie am Fussball mag: «Dass jedes Spiel anders ist.»

Rahel Kiwic: Lufthoheit

Foto: Toto Marti

Als Stürmerin bezeichneten sie einige Medien im vergangenen April. Der Grund: Rahel Kiwic (31) wäre mit ihren 1,85 m auch bei manchem Männer-Verein unter den Grossen. Bei den Frauen gewinnt sie praktisch jedes Kopfballduell. Als es im WM-Quali-Spiel gegen Rumänien also darum ging, einen Rückstand aufzuholen, musste Kiwic mitstürmen – und traf prompt zum Ausgleich. In bester Stürmerinnen-Manier und mit dem Fuss übrigens. Ein bisschen wie Haaland.

Die prägendsten Ereignisse für die Innenverteidigerin: «Der erste Meistertitel und die ersten Qualifikationen für EM und WM.» Was zeigt: Kiwic ist mittlerweile schon ein paar Jahre dabei, wenn sie bei den Qualifkations-Premieren dabei war. In der Schweiz ist sie dem FCZ immer treu geblieben, zu dem sie als 14-Jährige aus Dietikon ZH gewechselt hatte. Zwischenzeitlich war sie aber von 2014 bis 2020 sechs Saisons in der Bundesliga unterwegs: zuerst in Duisburg, dann bei Turbine Potsdam. Ihre Routine ist in der Abwehr gefragt – nebst natürlich der Lufthoheit.

Lara Marti: Die Teamplayerin

Foto: Toto Marti

Wenn Rahel Kiwic Routine in die Schweizer Abwehr bringt, dann steuert Lara Marti (22) eher die jugendliche Unbekümmertheit bei. Ihre Karriere steht noch vor ihr, hat aber bereits vielversprechend begonnen. Über acht Länderspiele verfügt die Verteidigerin vor dem EM-Vorbereitung «erst», es dürften noch viel, viel mehr werden. Vielleicht auch, weil die Einstellung sicher schon mal stimmt. «Mir gefällt am Fussball, dass es ein Teamsport ist. Und ich bin eine Teamplayerin», sagt sie im Video abgeklärt.

Ein Teamplayerin, die früh in ihrer Karriere aus dem heimischen Lausen BL nach Basel wechselte und die Stadt im Sommer 2020 in Richtung einer grossen Fussball-Adresse wieder verliess: Bayer Leverkusen. Vielleicht – und unbewusst – ganz passend: Bayer Leverkusen ist nicht nur Fussballklub, sondern verfügt über viele starke Sportabteilungen, ist in Deutschland zum Beispiel auch in der Leichtathletik führend. Der Verein hat auch ein Kunstturn-Team. Marti war ursprünglich Kunstturnerin, bis ihr Bruder sich entschied, Fussball zu spielen und sie es ihm nachmachte.

Das ist die Defensive der Schweizer Frauen-Nati
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Die Spielerinnen im Porträt:Das ist die Defensive der Schweizer Frauen-Nati

Rachel Rinast: Castings und Comedy

Foto: Toto Marti

Man merkts im Video-Interview im ersten Moment: Rachel Rinast (31) fühlt sich vor Kamera und Mikrofon wohl. Ihre Karriere ausserhalb des Fussballs erklärt es: Sie war Hauptsängerin des Nati-Songs zur EM 2017, nahm an Castingshows teil, hat einen Podcast und erreichte gar das Finale einer Comedy-Talentshow. Fussball ist bei Rachel Rinast vieles, aber nicht alles. Was man ebenfalls gut merkt, Rinast ist Schweizerin UND Deutsche. Ihre Karriere bestritt die linke Aussenverteidigerin vornehmlich in ihrem Geburtsland Deutschland, abgesehen von einer Saison beim FC Basel und einem Abstecher nach Tel Aviv. Aktueller Arbeitgeber (zum dritten Mal): der 1. FC Köln.

Wie sie zum Fussball kam? «Durch meinen besten Freund, als ich etwa vier Jahre alt war. Er hat mich zum Verein mitgenommen, dann aber zwei Wochen später aufgehört.» Haben wir eine ähnliche Geschichte nicht auch bei Livia Peng gehört? Die Vorfreude auf die EM in England ist bei Rinast jedenfalls riesig. «Es wird das grösste Frauenturnier überhaupt. Ich glaube, das wird ganz, ganz gut. Und ich freue mich darauf, Teil davon sein zu dürfen.»

Luana Bühler: Vom Wiggertal nach Hoffenheim

Foto: Sven Thomann

Sie ist eine, die es von sich sagen kann: «In Deutschland kann ich vom Fussball leben, das wäre in der Schweiz nicht der Fall.» So die Aussage von Luana Bühler (26) in der «Obwaldner Zeitung» vor zweieinhalb Jahren. Damals stand Bühler in ihrer zweiten Saison bei Hoffenheim. Einem Ort, der für einen heimatverbundenen Auslandprofi gar nicht so schlecht gelegen scheint. Die Distanz zwischen Hoffenheim und dem Elternhaus in Altishofen im luzernischen Wiggertal: 311 Kilometer, etwas über drei Stunden Fahrt. Bühler gab damals an, einmal im Monat nach Hause zu fahren.

Wo eine Grossfamilie auf sie wartet, wie sie zur Frage erklärt, wie sie mit Fussball begann: «Ich habe viele Geschwister, fünf an der Zahl», schmunzelt sie. Man kann sie geradezu vorstellen, wie alle zusammen Fussball gespielt haben. Zumal: Vater Gody war selbst Fussballer und später Trainer. «Es packte mich schnell.» Dabei scheint Bühler eine treue Seele zu sein. In Hoffenheim hat die ehemalige Schötz-Juniorin mittlerweile die vierte Saison hinter sich: auch im Frauenfussball für eine Spielerin im Ausland eine beachtliche Zeit.

Noelle Maritz: Kalifornien und Thurgau

Foto: Sven Thomann

Newport Beach im Orange County bei Los Angeles. Wenn man sich mit Noelle Maritz (26) beschäftigt, fällt fast zwangsläufig zuerst der Ort auf, in dem sie im Dezember 1995 zur Welt kam. Ausgerechnet der Strandort, in dem Jürgen Klinsmann seit Jahren seinen Hauptwohnsitz hat. Als sie zehn Jahre alt war, entschied sich die Familie Maritz indes, in die Schweiz und in den Kanton Thurgau zurückzukommen.

Die Karriere danach: FC Zürich, VfL Wolfsburg und seit 2020 Arsenal und damit wieder in einem englischsprachigen Land. Wolfsburg und Arsenal sind beides Top-Adressen im Frauenfussball, mit den Wölfen feierte Maritz gar einen Champions-League-Sieg. England, das EM-Austragungsland, kennt sie also bestens. «Ein Riesen-Fussballland, alle sind fussballverrückt», sagt sie im Video. Auch wenn der Wechsel zu Arsenal im Sommer 2020 zu einer schwierigen Zeit stattfand, mitten in der Pandemie, die besonders auch Grossbritannien hart traf. Der heimischen «Thurgauer Zeitung» sagte sie im folgenden Winter, sie habe von London gezwungenermassen gar noch nicht so viel gesehen. Das dürfte sich geändert haben.

Julia Stierli: Praktikum statt Nati-Termin

Foto: Sven Thomann

«Wir wollen die Schweiz mit Stolz und Freude vertreten und so weit wie möglich kommen», sagt Julia Stierli (25) im Interview vor der EM. Vor einer EM in «England, sicher auch im Frauenfussball ein Super-Land». Super hat auch die Meisterschaft für Stierli geendet. Die Verteidigerin gehörte zu denen Spielerinnen, die für den FCZ im Penaltyschiessen gegen Servette Chênois trafen.

Im Mittelpunkt einer Watson-Story stand Stierli indes bereits im vergangenen Herbst. «Warum eine Fussballerin fürs Studium auf ein Spiel mit der Nati verzichtet», hiess es im Titel. Bei den Männern undenkbar. Bei den Frauen Teil der Problematik, dass man sich zu hundert Prozent auf den Sport konzentrieren kann. Die Aargauerin, die seit acht Jahren in Zürich spielt, studiert an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaft Physiotherapie. Die WM-Qualispiele fielen mitten in ein Praktikum. Es galt, Prioritäten zu setzen. Nationaltrainer Nils Nielsen meinte damals verständnisvoll dazu: «Fussball ist nicht alles, es muss das ganze Leben stimmen.» Auch wenn eine WM-Quali ansteht.

Morgen auf Blick.ch: Das Mittelfeld der Frauen-Nati im Porträt.

Gruppe A1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Italien
Italien
6
5
9
2
Niederlande
Niederlande
6
0
9
3
Norwegen
Norwegen
6
3
7
4
Finnland
Finnland
6
-8
5
Gruppe A2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
6
13
15
2
Dänemark
Dänemark
6
6
12
3
Belgien
Belgien
6
-13
4
4
Tschechische Republik
Tschechische Republik
6
-6
4
Gruppe A3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Frankreich
Frankreich
6
1
12
2
England
England
6
3
11
3
Schweden
Schweden
6
2
8
4
Irland
Irland
6
-6
3
Gruppe A4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
6
9
15
2
Island
Island
6
6
13
3
Österreich
Österreich
6
-2
7
4
Polen
Polen
6
-13
0
Gruppe B1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweiz
Schweiz
6
11
15
2
Türkei
Türkei
6
0
9
3
Ungarn
Ungarn
6
1
7
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
6
-12
4
Gruppe B2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schottland
Schottland
6
12
16
2
Serbien
Serbien
6
7
13
3
Slowakei
Slowakei
6
-6
4
4
Israel
Israel
6
-13
1
Gruppe B3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
6
12
16
2
Nordirland
Nordirland
6
1
10
3
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
6
-5
7
4
Malta
Malta
6
-8
1
Gruppe B4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Wales
Wales
6
15
14
2
Ukraine
Ukraine
6
7
11
3
Kroatien
Kroatien
6
-5
9
4
Kosovo
Kosovo
6
-17
0
Gruppe C1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Weißrussland
Weißrussland
6
19
18
2
Georgien
Georgien
6
-1
10
3
Litauen
Litauen
6
-5
7
4
Zypern
Zypern
6
-13
0
Gruppe C2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Slowenien
Slowenien
6
26
18
2
Lettland
Lettland
6
-8
9
3
Nordmazedonien
Nordmazedonien
6
-7
7
4
Moldawien
Moldawien
6
-11
1
Gruppe C3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Griechenland
Griechenland
6
13
16
2
Montenegro
Montenegro
6
11
10
3
Färöer
Färöer
6
2
9
4
Andorra
Andorra
6
-26
0
Gruppe C4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
6
15
18
2
Bulgarien
Bulgarien
6
-2
7
3
Armenien
Armenien
6
-10
6
4
Kasachstan
Kasachstan
6
-3
4
Gruppe C5
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Albanien
Albanien
4
4
9
2
Luxemburg
Luxemburg
4
-1
5
3
Estland
Estland
4
-3
2
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