Auch Bundesligist zeigt Interesse
CL-Sieger Barça heiss auf Nati-Star

Ihr kometenhafter Aufstieg in der Nati und ihre Leistungen beim FCZ bringen Seraina Piubel bei den ganz grossen Klubs ins Gespräch. Gemäss Blick-Informationen ist der CL-Sieger Barcelona an der Tochter von Urs Meier interessiert.
Publiziert: 23.06.2023 um 11:58 Uhr
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Aktualisiert: 23.06.2023 um 12:22 Uhr
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Seraina Piubel ist der aktuelle Shootingstar im Schweizer Frauenfussball.
Foto: TOTO MARTI

Sie ist erst 23 Jahre alt und doch hat sie bereits 160 Spiele in der Women's Super League auf dem Buckel. Auch in der Nati spielt Seraina Piubel nach ihrer Hammer-Saison mit dem FCZ eine immer grössere Rolle. Beim Qualispiel gegen Island im April (1:2) ersetzte sie Lia Wälti (30) im Mittelfeld souverän und zeigte der Welt und Nati-Trainerin Inka Grings (44), dass sie für grössere Aufgaben bereit ist.

In der abgelaufenen Saison stand die Tochter von GC-Legende und Ex-FCZ-Trainer Urs Meier (61) 31 Mal in der Startelf und schoss 19 Tore. Nur Topskorerin und FCZ-Legende Fabienne Humm (36) traf öfter. Und dies, obwohl Piubel Mittelfeldspielerin ist.

Hoffenheim oder doch Katalonien?

Mit solchen Leistungen spielt man sich schnell mal in die Notizbücher der grossen Klubs im Frauenfussball. Laut Blick-Informationen ist genau dies der Fall. Die TSG Hoffenheim, Vierte der abgelaufenen Bundesliga-Saison, zeigt Interesse, die gebürtige Aargauerin nach Deutschland zu holen.

Wie Blick aber auch weiss, steht Piubel auf dem Notizzettel des aktuell besten Frauenfussballklubs, dem FC Barcelona. Die Katalaninnen sind das Nonplusultra, sie haben Anfangs Juni die Champions League gewonnen und sind spanische Serienmeisterinnen.

Im Kader figuriert – neben den Superstars Alexia Putellas (29), Aitana Bonmatì (25) und Caroline Graham Hansen (28) – mit Ana-Maria Crnogorcevic (32) bereits eine Schweizerin. Sie würde bestimmt ein gutes Wort für Piubel einlegen, sollte ein Wechsel konkreter werden. (nsa)

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