Foto: TOTO MARTI

Nati-Test gegen Frankreich
Nach «bestem Spiel des Jahres» soll es noch besser werden

Nach dem tolle Auftritt gegen Australien (1:1) wartet mit Frankreich der nächste Brocken auf die Nati. Smilla Vallotto verrät, was die Schweizerinnen noch besser machen können.
Publiziert: 29.10.2024 um 10:30 Uhr
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Aktualisiert: 29.10.2024 um 13:15 Uhr
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Smilla Vallotto verpasst gegen Australien die Schweizer Führung.
Foto: TOTO MARTI

Auf einen Blick

  • Nati gelingt starkes 1:1 gegen Australien
  • Schweizer Abwehr stabil, Offensivspiel mit Potenzial
  • Der kommende Gegner Frankreich verzeichnete 32 Schüsse beim 3:0 gegen Jamaika
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Lucas WerderReporter Fussball

Der Auftakt in den Testspiel-Herbst ist der Nati geglückt. «Das war unser bestes Spiel in diesem Jahr», sagt Smilla Vallotto (20) nach dem 1:1 gegen Australien. Restlos zufrieden ist die Hammarby-Spielerin aber nicht. «Das Resultat ist gut, aber wir haben noch mehr gewollt», so die Nati-Aufsteigerin des Jahres.

Zwar wirkte die Schweizer Abwehr im ersten Spiel mit der neu geformten Dreierkette äusserst stabil. Offensiv hat die Nati aber noch Luft nach oben. Das sieht auch Vallotto so: «Wir haben viele gute Spielerinnen, die viel Kreativität mitbringen.» Das gelte es noch besser auszunützen.

Frankreich mit 32 Schüssen

Am besten schon am Dienstagabend, wenn es in Genf gegen Frankreich (21 Uhr) geht. Mit der Weltnummer 10 kommt noch einmal ein etwas grösseres Kaliber auf das Team von Pia Sundhage (64) zu. Die Französinnen haben sich am Freitag schon einmal für das Duell im Stade de Genève warmgeschossen. Beim 3:0-Sieg gegen Jamaika verzeichneten «Les Bleues» ganze 32 Abschlüsse!

Die Schweizerinnen werden aber dennoch mit viel Selbstvertrauen in die Partie gehen. «Das Spiel gegen Australien hat uns viel Motivation im Hinblick auf die Heim-EM gegeben», sagt Vallotto. Der erste Sieg gegen Frankreich seit über 22 Jahren würde den gleichen Effekt haben.

Gruppe A1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Italien
Italien
6
5
9
2
Niederlande
Niederlande
6
0
9
3
Norwegen
Norwegen
6
3
7
4
Finnland
Finnland
6
-8
5
Gruppe A2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
6
13
15
2
Dänemark
Dänemark
6
6
12
3
Belgien
Belgien
6
-13
4
4
Tschechische Republik
Tschechische Republik
6
-6
4
Gruppe A3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Frankreich
Frankreich
6
1
12
2
England
England
6
3
11
3
Schweden
Schweden
6
2
8
4
Irland
Irland
6
-6
3
Gruppe A4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
6
9
15
2
Island
Island
6
6
13
3
Österreich
Österreich
6
-2
7
4
Polen
Polen
6
-13
0
Gruppe B1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweiz
Schweiz
6
11
15
2
Türkei
Türkei
6
0
9
3
Ungarn
Ungarn
6
1
7
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
6
-12
4
Gruppe B2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schottland
Schottland
6
12
16
2
Serbien
Serbien
6
7
13
3
Slowakei
Slowakei
6
-6
4
4
Israel
Israel
6
-13
1
Gruppe B3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
6
12
16
2
Nordirland
Nordirland
6
1
10
3
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
6
-5
7
4
Malta
Malta
6
-8
1
Gruppe B4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Wales
Wales
6
15
14
2
Ukraine
Ukraine
6
7
11
3
Kroatien
Kroatien
6
-5
9
4
Kosovo
Kosovo
6
-17
0
Gruppe C1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Weißrussland
Weißrussland
6
19
18
2
Georgien
Georgien
6
-1
10
3
Litauen
Litauen
6
-5
7
4
Zypern
Zypern
6
-13
0
Gruppe C2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Slowenien
Slowenien
6
26
18
2
Lettland
Lettland
6
-8
9
3
Nordmazedonien
Nordmazedonien
6
-7
7
4
Moldawien
Moldawien
6
-11
1
Gruppe C3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Griechenland
Griechenland
6
13
16
2
Montenegro
Montenegro
6
11
10
3
Färöer
Färöer
6
2
9
4
Andorra
Andorra
6
-26
0
Gruppe C4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
6
15
18
2
Bulgarien
Bulgarien
6
-2
7
3
Armenien
Armenien
6
-10
6
4
Kasachstan
Kasachstan
6
-3
4
Gruppe C5
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Albanien
Albanien
4
4
9
2
Luxemburg
Luxemburg
4
-1
5
3
Estland
Estland
4
-3
2
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