Er will Meister werden
Ex-Milan-Star läuft bei Jugendklub für einen Euro auf

Das grosse Rätselraten: Wer ist dieser Milchbubi? Welche Rad-Legende verbirgt sich hinter dem Dreck? Und welcher Fussballer spielt für 1 Euro Monatslohn?
Publiziert: 14.01.2024 um 10:27 Uhr
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Aktualisiert: 14.01.2024 um 10:38 Uhr
Foto: SOL

Unser ehemaliger Nati-Captain Stephan Lichtsteiner feiert am Dienstag seinen 40. Geburtstag. Sein Palmarès? Beeindruckend! Mit Juventus Turin wurde er siebenmal Meister, mit Juve und Lazio gewann er fünfmal die Coppa Italia und mit den Grasshoppers wurde er als Jungspund 2003 Meister (Bild).

Super League Player: Die letzten Gewinner

1. Fabian Rieder (21): Sieger 2022
Am Montag werden im Casino Bern an der Swiss Football Night die Schweizer Fussballerinnen und Fussballer des Jahres 2023 gekürt. Der Super-League-Player des Jahres 2022 war der damalige YB-Spieler Fabian Rieder.

2. Arthur Cabral (25): Sieger 2021
Dank seiner Toren konnte der FC Basel damals an der Spitze mitmischen. Der brasilianische Stürmer schoss in 106 Spielen für Rot-Blau gleich 65 Tore und legte 17 auf. Seit Sommer 2023 spielt er für Benfica Lissabon.

3. Jean-Pierre Nsame (30): Sieger 2020
Damals räumte YB so richtig ab. Der Kameruner war der beste Spieler der Liga, Gerardo Seoane wurde zum Trainer des Jahres gewählt, und Nicolas Moumi Ngamaleu erzielte das Tor des Jahres.

4. Jean-Pierre Nsame (30): Sieger 2019
Der Vorgänger vom Super League Player des Jahres 2020, Jean-Pierre Nsame, hiess Jean-Pierre Nsame. Zu Recht, denn bis heute hat der Stürmer in 241 Spielen für YB schon 140 Tore erzielt und 39 vorbereitet.

5. Kevin Mbabu (28): Sieger 2018
Und auch vor fünf Jahren wurde ein YB-Spieler zum Super League Player des Jahres gewählt. Danach zog es Mbabu nach Deutschland zu Wolfsburg. Zurzeit spielt der Rechtsverteidiger in der Bundesliga für Augsburg.

Foto: SOL

Heute Sonntag wirds wieder so richtig dreckig, denn im zürcherischen Meilen findet die Radquer-SM 2024 statt. Dass dies eine richtige Drecksangelegenheit sein kann, zeigt dieses Bild aus dem Jahr 2000. (Nicht) Zu sehen ist darauf Thomas Frischknecht. «Frischi» wurde damals im solothurnischen Hägendorf hinter dem Dauersieger Beat Wabel Zweiter. «Meh Dräck» – Chris von Rohr hätte wohl seine helle Freude daran.

Für dieses Monatsgehalt läuft der ehemalige Milan-Star Nikola Kalinic nun wieder für seinen Jugendklub Hajduk Split auf. Sein Beweggrund: Er wolle helfen, dass sein Team den ersten kroatischen Meistertitel seit 19 Jahren gewinne. Hajduk führt die Tabelle zurzeit mit sechs Punkten an.

Foto: KEYSTONE
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