Djourou und Schär bilden die Innenverteidigung
Schär: «Johan ist der Chef»

Keine Überraschung: Johan Djourou und Fabian Schär bilden die Abwehr-Zentrale gegen Albanien. Was denkt der eine vom anderen?
Publiziert: 09.06.2016 um 16:05 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 17:08 Uhr
Die Innenverteidiger Fabian Schär (l.) und Johan Djourou geben in Montpellier Auskunft.
Max Kern und Michael Wegmann, Montpellier

Johan Djourou, der vor vor 10 Jahren bei der WM 2006 in Deutschland zum ersten Mal an einem grossen Turnier dabei war, lobt seinen neuen Abwehrpartner: «Fabian hat einen überragenden Spielaufbau. Das ist wichtig für uns, so kann ich eher die Zweikämpfe gewinnen.»

Fabian Schär gibt die Blumen sogleich zurück: «Johan ist der Chef, er ist extrem zweikampfstark. Es ist wichtig für mich, dass noch einer da ist, der einmal etwas ausbügeln kann. Johan hat unglaublich viel Erfahrung. Er spielte bei Top-Klubs, hat dort sehr viel erlebt. Es ist auch wichtig, dass wir viel miteinander sprechen. Ich glaube, wir verstehen uns auf dem Platz ganz gut, und wir harmonieren auch neben dem Feld ganz gut.»

Djourou: «Der Coach weiss, dass er auf uns zählen kann.»

Und was erwarten die beiden vom ersten Gegner Albanien?

Djourou: «Die ersten Minuten werden intensiv sein. Da dürfen wir uns nicht überraschen lassen. Aber wir spielten ja schon zweimal gegen Albanien, es gibt also für uns keine Überraschungen. Wir müssen den Ball zirkulieren lassen und Räume kreieren.»

Schär sagt: «Dass das Spiel gegen Albanien emotional sein wird, das ist uns schon länger bewusst. Beide Mannschaften treffen auf viele bekannte Gesichter.»

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