Eine Bewerbung bleibt übrig
Türkei will EM 2028 nicht austragen

Die Türkei zieht ihre Bewerbung zur Austragung der EM-Endrunde 2028 zurück. Der Verband will sich stattdessen gemeinsam mit Italien für die Ausgabe 2032 bewerben.
Publiziert: 04.10.2023 um 13:54 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2023 um 13:57 Uhr
Der türkische Verband hat die geplante Bewerbung für die EM-Endrunde 2028 zurückgezogen.
Foto: Anadolu Agency via Getty Images

Die Fussball-EM 2028 findet mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit in Grossbritannien und Irland statt. Wie die Uefa mitteilte, hat die Türkei als einziger weiterer Bewerber seine Kandidatur zurückgezogen. Stattdessen werde sich die Türkei gemeinsam mit Italien für die Austragung der EM 2032 bewerben, hiess es.

Der offizielle Entscheid über die Vergabe beider Turniere fällt am Dienstag, 10. Oktober, bei einer Sitzung des Uefa-Exekutivkomitees in Nyon. Die voraussichtlichen Organisatoren der EM 2028 hatten im April zehn Stadien als Austragungsorte benannt, darunter Dublin und Belfast auf der irischen Insel. Damit würden insgesamt fünf Verbände die EM ausrichten: England, Schottland, Wales, Nordirland sowie Irland. (SDA/dti)

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