Die Uefa hat entschieden, welche 18 Schiedsrichter an der kommenden EM die 51 Partien leiten werden (siehe Box unten). Auch zwei Schweizer werden dabei sein. Sowohl Sandro Schärer wie auch Stéphane De Almeida sind als vierte Offizielle und als Reserve-Assistenten gelistet.
Zudem verkündet die Uefa eine Premiere: Erstmals steht mit Stéphanie Frappart aus Frankreich eine Frau an einem Finalturnier der Männer im Einsatz. Auch sie ist als vierte Offizielle gelistet.
Alle Unparteiischen haben vor der EM einen Kurs zu absolvieren. Dieser findet im Mai in Istanbul statt und dauert drei Tage. Auch während des Turniers werden die Spielleiter in der türkischen Grossstadt ihr Lager haben.
Die EM startet am 11. Juni mit dem Eröffnungsspiel zwischen der Türkei und Italien in Rom. (mam)
Felix Brych (Deutschland)
Cüneyt Cakir (Türkei)
Carlos Del Cerro Grande (Spanien)
Andreas Ekberg (Schweden)
Orel Grinfeeld (Israel)
Ovidiu Alin Hategan (Rumänien)
Sergei Karasev (Russland)
Istvan Kovacs (Rumänien)
Björn Kuipers (Holland)
Danny Makkelie (Holland)
Antonio Miguel Mateu Lahoz (Spanien)
Michael Oliver (England)
Daniele Orsato (Italien)
Artur Manuel Ribeiro Soares Dias (Portugal)
Daniel Siebert (Deutschland)
Anthony Taylor (England)
Clément Turpin (Frankreich)
Slavko Vincic (Slovenia)
Felix Brych (Deutschland)
Cüneyt Cakir (Türkei)
Carlos Del Cerro Grande (Spanien)
Andreas Ekberg (Schweden)
Orel Grinfeeld (Israel)
Ovidiu Alin Hategan (Rumänien)
Sergei Karasev (Russland)
Istvan Kovacs (Rumänien)
Björn Kuipers (Holland)
Danny Makkelie (Holland)
Antonio Miguel Mateu Lahoz (Spanien)
Michael Oliver (England)
Daniele Orsato (Italien)
Artur Manuel Ribeiro Soares Dias (Portugal)
Daniel Siebert (Deutschland)
Anthony Taylor (England)
Clément Turpin (Frankreich)
Slavko Vincic (Slovenia)