Hat viel Lustiges erlebt: der einstige Bergfloh Beat Breu.
Foto: BENJAMIN SOLAND
Daniel LeuStv. Sportchef
Das perfekte Weihnachtsgeschenk: Unsere «Wir waren Helden»-Rubrik gibts jetzt auch als Buch
Das 332-seitige Hardcover-Buch «Wir waren Helden» ist ab sofort im Fachhandel erhältlich. Darin enthalten sind 30 Interviews mit Schweizer Sport-Legenden – von Jörg Abderhalden bis Beat Breu, von Denise Biellmann bis Ariella Kaeslin. Das Buch kostet 39 Franken, ISBN-Nummer 978-3-03875-567-8. Zu bestellen unter beobachter.ch/shop.
Das 332-seitige Hardcover-Buch «Wir waren Helden» ist ab sofort im Fachhandel erhältlich. Darin enthalten sind 30 Interviews mit Schweizer Sport-Legenden – von Jörg Abderhalden bis Beat Breu, von Denise Biellmann bis Ariella Kaeslin. Das Buch kostet 39 Franken, ISBN-Nummer 978-3-03875-567-8. Zu bestellen unter beobachter.ch/shop.
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«1988 auf einer Giro-Etappe war es so kalt, dass mir während der Abfahrt vom Gaviapass ein spanischer Fahrer entgegenkam. Der fuhr bewusst wieder ein Stück hoch, um warm zu bekommen.»Beat Breu, Rad-Legende
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«Wenn Christian Gross mit seiner Solex ins Training fuhr, war er jeweils zu faul, sein Toupet auch vorne mit Doppelklebeband festzumachen. Deshalb flatterte es immer beim Fahren. Ein köstliches Bild!»Ruedi Elsener, Ex-Fussball-Nati-Spieler und Teamkollege von Gross bei GC
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«Was war ein Blatt Papier, ein Bleistift und Hanspeter Latour? Eine Besprechung des Trainerstabs beim FC Thun.»Hanspeter Latour, Kult-Trainer
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Für jeden Spass zu haben: Kult-Trainer Hanspeter Latour.
Foto: BENJAMIN SOLAND
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«Auf dem Hirzel wurde ich einst angehalten, weil ich nicht angegurtet war. Der Polizist meinte nur: ‹Gälled Sie, Herr Schärer, im Bob ist man halt auch nicht angegurtet.› Er liess mich dann weiterfahren.»Erich Schärer, Bob-Olympiasieger 1980
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«Wir haben jeweils so viel Fett ans Füdli geschmiert, dass es unten bei den Hosen wieder rauslief. Kurt hat sogar Schweinsplätzli in die Hosen reingenäht.»Bruno Risi, Teil des legendären Sixdays-Duos mit Kurt Betschart
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«Die frischen Windeln hochtragen war kein Problem, sie dann alle aber wieder voll runtertragen war schon anstrengend. Wir haben damals sehr viele Kehrichtsäcke gebraucht.»Anita Weyermann, Leichtathletik-Legende und Mutter von Drillingen
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Die Sache mit den Windeln: Leichtathletik-Legende Anita Weyermann.
Foto: PHILIPP SCHMIDLI | Fotografie
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«Einmal zeigte ein Kind auf mich und fragte die Mutter: ‹Mami, ist die Frau zu faul zum Laufen?›»Edith Wolf-Hunkeler, Paralympics-Goldmedaillengewinnerin
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«Neben unserem Trainingsplatz hatte es Brombeerstauden. Einmal pinkelten etwa zehn Spieler absichtlich darüber. Während des Einlaufens blickten wir immer zu unserem Trainer Helmuth Johannsen rüber. Als er die Brombeeren pflückte und ass, mussten wir nur noch lachen.»Roger Wehrli, vierfacher Schweizer Meister mit GC
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«Nach dem Zweier-WM-Titel feierten wir so richtig. Als wir am nächsten Tag die ersten Vierer-Trainings fuhren, hatte ich noch Restalkohol im Blut. Ich kam deshalb immer zu spät aus den Kurven raus, und wir kassierten viele Schläge. Als wir unten ankamen, sagte meine Crew: ‹Mit dir fahren wir nicht mehr.›»Reto Götschi, Bob-Weltmeister
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