Cupsieg gegen Serienmeister
Saibenes Triumph in Luxemburg

Jeff Saibene gelingt in Luxemburg ein Husarenstück. Trotzdem wird er in die Schweiz zurückkehren.
Publiziert: 28.05.2022 um 15:57 Uhr
Jeff Saibene feiert in Luxemburg den Cupsieg.
Foto: Bongarts/Getty Images

Jeff Saibene, der unter anderem schon in St. Gallen, Aarau und Thun als Trainer gearbeitet hat, ist in Luxemburg ein Husarenstück gelungen. Er gewinnt den Cupfinal mit seinem Klub Racing Union Luxemburg gegen Serienmeister Düdelingen mit 3:2. Racing Luxemburg sichert sich damit auch einen Platz in der Qualifikation zur Conference League.

Finalgegner Düdelingen verpasst das Double. Düdelingen hat 2018 für Aufsehen gesorgt, als man bis in die Gruppenphase der Europa League vorgestossen ist und beim Auswärtsspiel gegen Milan lange mit 2:1 geführt, am Ende aber noch 2:5 verloren hat.

Der überraschende Cupsieg ist für Saibene der krönende Abschluss seines Abenteuers in Luxemburg. Denn trotz dem Erfolg im Cup wird er den Klub nach einem Jahr wieder verlassen und in die Schweiz zurückkehren. «Es sind in erster Linie familiäre Gründe. Ich möchte wieder näher bei meiner Familie im Aargau sein», sagt Saibene, dessen berufliche Zukunft noch offen ist. (fbi)

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?