Weltenbummler Lecjaks kickt jetzt bei Omonia Nikosia
Spuckt dieser Ex-YB-Crack dem FCB in die Europa-Suppe?

Der FC Basel trifft heute auf ein bekanntes Gesicht der Super League. Jan Lecjaks (31) kickte während sechs Jahren bei YB und ist nach einem Kroatien-Abstecher bei Omonia Nikosia gelandet.
Publiziert: 21.10.2021 um 14:00 Uhr
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Aktualisiert: 21.10.2021 um 15:12 Uhr
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Von 2011 bis 2017 streifte sich Jan Lecjaks das YB-Trikot über.
Foto: BENJAMIN SOLAND
Sven Micossé

Geht man die Kaderliste von Omonia Nikosia durch, sagen einem die wenigsten Namen etwas. Der Schweizer Fussballfan wird aber beim Namen Jan Lecjaks hängenbleiben, so wie auch Basel-Trainer Patrick Rahmen. «Er ist bekannt und hat schon in der Schweiz gespielt», sagt der 52-Jährige.

158 Pflichtspiele hat der Tscheche für YB absolviert, während sechs Jahren auf der linken Abwehrseite geackert. 2017 zog es den heute 31-Jährigen zu Dinamo Zagreb. Nach zwei Jahren in Kroatien ist Lecjaks schliesslich in Zypern beim aktuellen FCB-Gegner gelandet.

In der vergangenen Saison holte Lecjaks mit Omonia nach elf Jahren erstmals wieder den Meistertitel. Und scheiterte im Sommer nur knapp in der Europa-League-Quali an Michael Freys Royal Antwerpen. Dies zeige, dass die Qualität da sei, so Rahmen. «Wir brauchen eine Top-Leistung für den Sieg», fügt der Coach an, «sie sind erfahren, technisch gut und haben einige ehemalige und aktuelle Nati-Spieler.»

Cabral ist am Start, Esposito fraglich

Erfreulich für die «Bebbi» ist, dass Tor-Garant Arthur Cabral nach seiner Odyssee voraussichtlich wieder bei vollen Kräften sein wird. Ob es für seinen Sturmpartner Sebastiano Esposito reichen wird (Sprunggelenksverletzung), ist indes noch nicht klar. «Wir müssen schauen, was Sinn macht», meint Rahmen.

In der Defensive fehlen weiter Andrea Padula und Raoul Petretta. Läuft es den Zyprern wie in den ersten beiden Spielen, sollte Basel deren Offensive aber in den Griff bekommen. Erst ein Treffer ist Omonia bisher gelungen. Der Torschütze? Jan Lecjaks.

Conference League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Chelsea FC
Chelsea FC
6
21
18
2
Vitoria Guimaraes
Vitoria Guimaraes
6
7
14
3
AC Florenz
AC Florenz
6
11
13
4
SK Rapid Wien
SK Rapid Wien
6
6
13
5
Djurgardens IF
Djurgardens IF
6
4
13
6
FC Lugano
FC Lugano
6
4
13
7
Legia Warschau
Legia Warschau
6
8
12
8
Cercle Brügge
Cercle Brügge
6
7
11
9
Jagiellonia Bialystok
Jagiellonia Bialystok
6
5
11
10
Shamrock Rovers
Shamrock Rovers
6
3
11
11
Apoel Nicosia
Apoel Nicosia
6
3
11
12
Pafos FC
Pafos FC
6
4
10
13
Panathinaikos Athen
Panathinaikos Athen
6
3
10
14
NK Olimpija Ljubljana
NK Olimpija Ljubljana
6
1
10
15
Real Betis Balompie
Real Betis Balompie
6
1
10
16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
6
0
10
17
KAA Gent
KAA Gent
6
0
9
18
FC Kopenhagen
FC Kopenhagen
6
-1
8
19
Vikingur Reykjavik
Vikingur Reykjavik
6
-1
8
20
FK Borac Banja Luka
FK Borac Banja Luka
6
-3
8
21
NK Celje
NK Celje
6
0
7
22
AC Omonia Nicosia
AC Omonia Nicosia
6
0
7
23
Molde FK
Molde FK
6
-1
7
24
FK Tsc Backa Topola
FK Tsc Backa Topola
6
-3
7
25
Heart of Midlothian FC
Heart of Midlothian FC
6
-3
7
26
Istanbul Basaksehir FK
Istanbul Basaksehir FK
6
-3
6
27
FK Jungbunzlau
FK Jungbunzlau
6
-3
6
28
FC Astana
FC Astana
6
-4
5
29
FC St. Gallen
FC St. Gallen
6
-8
5
30
HJK Helsinki
HJK Helsinki
6
-6
4
31
FC Noah
FC Noah
6
-10
4
32
The New Saints FC
The New Saints FC
6
-5
3
33
Dinamo Minsk
Dinamo Minsk
6
-9
3
34
Larne FC
Larne FC
6
-9
3
35
LASK Linz
LASK Linz
6
-10
3
36
Petrocub Hincesti
Petrocub Hincesti
6
-9
2
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