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WKS Slask Wroclaw
WKS Slask Wroclaw
Beendet
3:2
Hinspiel 0:2
FC St. Gallen
FC St. Gallen
Schwarz 41'
Samiec-Talar 43'
Petkov 45'+3
Toma 21'
Geubbels 90'+18 (P)
Willem Geubbels erlöst die Espen in der 108. Minute
0:19
Völlig verrückte Schlussphase:Willem Geubbels erlöst die Espen in der 108. Minute
15.08.2024, 23:04 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank für's Mitfiebern und wir hoffen euch bald wieder begrüssen zu dürfen!

15.08.2024, 23:04 Uhr

Ausblick

Für die Espen geht es kommenden Sonntag mit einer Partie im Schweizer Cup weiter. Um 19:00 Uhr wird der formstarke Super Ligist vom FC Malcantone herausgefordert.

15.08.2024, 22:57 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Nur wenige Minuten nach Wiederanpfiff ist die Partie über längere Zeit unterbrochen. Schlussmann Zigi hörte Affenlaute von den Rängen und brachte dies sogleich beim Schiedsrichter an. Schliesslich wird der vermeintliche "Fan" aus dem Stadion eskortiert und die Partie läuft weiter. Beide Teams starten jedoch eher verhalten in den zweiten Durchgang, wobei es nur wenig nennenswerte Offensivszenen zu verzeichnen gibt. In der 73. Minute zeigt Schiedsrichter Strukan auf den Elfmeterpunkt: Petkov lässt sich nach einem vermeintlichen Kontakt mit Stevanovic im Strafraum zu Boden fallen. Die Situation wird vom VAR noch unter die Lupe genommen und prompt wird der Entscheid revidiert. Der Kontakt an Alex Petkov wird als ungenügend bewertet und somit als Schwalbe ausgelegt, und so sieht der Verteidiger in der 77. Minute die Gelb-Rote Karte. Die Begegnung, welche von sehr vielen Unterbrechungen geprägt war, erhält in der 90. Minute gleich 12 Minuten Nachspielzeit aufgebrummt. In der 97. Minute führt ein weiterer VAR-Entscheid zum Elfmeter für St. Gallen, wobei Witzig sogleich die Verantwortung übernimmt, jedoch vom Punkt scheitert. Doch wieder meldet sich der VAR, denn Torhüter Rafał Leszczyński hat sich bei seiner sehenswerten Parade zu früh von der Linie gelöst. Der wiederholte Elfmeter wird schliesslich in der 90. +18 Minute von Geubbels getreten und sogleich souverän zum 3:4 Gesamtscore für die Gäste verwertet.

Die Partie verfällt sogleich noch in ein tieferes Chaos und so wird die Partie nach über 25 Minuten Nachspielzeit, vier Roten Karten, vier VAR-Entscheidungen, einem rassistischen Vorfall und fünf Toren abgepfiffen. St. Gallen qualifiziert sich mit einem historischen Spiel für die Play-offs und trifft nun auf Trabzonspor.

15.08.2024, 22:52 Uhr

90. Minute (+27): Einwechslungen FC St.Gallen

15.08.2024, 22:48 Uhr

90. Minute (+25): Spielende

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15.08.2024, 22:44 Uhr

90. Minute (+22): Rote Karte, Śląsk Wrocław, Arnau Ortiz

Ortiz sieht für eine Schwalbe im St.Galler Strafraum die Rote Karte.

15.08.2024, 22:42 Uhr

90. Minute (+20)

St.Gallen nützt die Doppelte-Überzahl nun sehr gut aus und versucht den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Wir sind bereits in der 20. Minute der Nachspielzeit.

15.08.2024, 22:40 Uhr

90. Minute (+19): Einwechslungen

15.08.2024, 22:38 Uhr

90. Minute (+16): Toooooooor für den FC St.Gallen, 3:2 durch Willem Geubbels

Der Stürmer verwertet den Elfmeter eiskalt und so schlägt der Ball hart auf der rechten Seite ein.

15.08.2024, 22:37 Uhr

90. Minute (+15)

Witzig scheitert vom Punkt, doch Torhüter Rafał Leszczyński hat sich zu früh von der Torlinie gelöst. Der Elfmeter wird wohl wiederholt.

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Drei Rote Karten, viermal VAR und ein Rassismus-Eklat
St. Gallen in einem der verrücktesten Europa-Cup-Spiele weiter

St. Gallen ist rasch auf Playoff-Kurs, dann kippt alles – und plötzlich bricht in Wroclaw das komplette Chaos aus. Am Ende setzen sich die Espen nach einem spektakulären Europacup-Abend in Polen durch. Doch ein Eklat sorgt dafür, dass die Euphorie nicht grenzenlos ist.
Publiziert: 15.08.2024 um 23:08 Uhr
|
Aktualisiert: 16.08.2024 um 09:31 Uhr
1/4
St. Gallen setzt sich gegen Wroclaw durch.
Foto: IMAGO/Newspix

Das Spiel

Das ist der totale Wahnsinn! Vier Mal hat St. Gallen VAR-Riesendusel – VIER MAL! – und schafft deshalb den Sprung in die Playoffs der Conference League. Trotz eines 2:3 in Wroclaw. Doch eigentlich, ist man geneigt zu sagen, verdienen die Polen nach der rassistischen Attacke gegen Espen-Goalie Zigi nichts anderes.

Glück haben die St. Galler, als Ref Strukan einen bereits verhängten Penalty für Wroclaw nach VAR-Intervention zurücknimmt (76.), weil Stevanovic zuerst den Ball spielt. Die gelbrote Karte gegen Slask-Captain Petkov ist dann überrissen.

Auf der anderen Seite übersieht der Ref in der Nachspielzeit ein Hands von Leiva. Der VAR korrigiert. Penalty! Rot für den Handsünder. Witzig scheitert an Goalie Lesczinyski. Doch es kann in diesem Spiel gar nicht anders sein – der Keeper– bewegt sich zu früh von der Linie. Wiederholung! Geubbels behält die Nerven, und St. Gallen kommt weiter! Nun gehts gegen die Türken von Trabzonspor.

Es hatte schon mit einer VAR-Intervention nach dem frühen 1:0 der Polen begonnen, weil Captain Petkov Zigi behinderte. Der Entscheid ist korrekt. Nach 21 Minuten macht dann Toma nach einer blitzsauberen Kombination über Okoroji und Akolo das 1:0. Damit stehts kumuliert 3:0. St. Gallen ist in den Playoffs. Alles klar bis dahin.

Doch es folgen die rabenschwarzen sechs Espen-Minuten vor der Pause. Schwarz macht das 1:1. Und die Breslauer lassen St. Gallen nicht durchatmen, Samiec-Taler schiesst herrlich das zweite Tor. Und gleich darauf Captain Petkov das 3:1. Die Schweizer wähnen sich im falschen Film.

Und es geht unmittelbar nach der Pause weiter mit den Negativerlebnissen der Grünschwarzen. Goalie Zigi moniert beim Ref, er sei rassistisch beleidigt worden. Es bildet sich eine Traube hinter dem Tor des Ghanaers. Immer wieder sind Affenlaute zu hören. «U-u-u-u» machen die St. Galler Spieler, um dem Ref aufzuzeigen, was passiert ist. Strukan rapportiert – und seine Gesten scheinen zu sagen: Noch einmal – und es ist Feierabend. Der Übeltäter wird entfernt. Der kroatische Ref versucht, Zigi zu beruhigen. Nur die Polen klinken sich nicht mehr ein – am Ende gibts dreimal Rot! Komplett gaga! Wie auch die total 22 Minuten Nachspielzeit. Zweiundzwanzig Minuten ...

Rassismus-Vorfall überschattet Espen-Niederlage
0:31
Affenrufe gegen Zigi:Rassismus-Vorfall überschattet Espen-Niederlage

Die Tore

21. Minute, Bastien Toma, 1:0. Okoroji flankt flach zur Mitte auf Chadrac Akolo, der den Ball gleich weiter auf Toma durchsteckt. Dieser steht allein vor dem polnischen Keeper und lässt sich dort nicht zweimal bitten.

41. Minute, Petr Schwarz, 1:1. Der Mittelfeldspieler kommt nach einer Hereingabe von der rechten Seite im Strafraum zum Ball. Der Mittelfeldspieler drückt die Kugel eher zufällig an Torhüter Zigi vorbei.

43. Minute, Piotr Samiec-Talar, 1:2. Das ist etwas fürs Auge: Samiec-Talar mit einem sensationellen Treffer! Der Flügelstürmer haut die Kugel von ausserhalb des Strafraums ins gegnerische Tor. Torhüter Zigi hat keine Chance auf und kann nur zuschauen, wie der Ball links von ihm einschlägt.

45+3. Minute, Alex Petkov, 1:3. Der Captain versenkt das Leder nach einem Freistoss von der linken Seite mit einem sehenswerten Flugkopfball souverän im Tor der Gäste. Da hat die Espen-Verteidigung gepennt.

90+18. Minute, Willem Geubbels, 2:3. Witzigs Penalty wird vom polnischen Schlussmann pariert – allerdings bewegt sich der Keeper zu früh von der Linie weg. Den zweiten Versuch unternimmt Geubbels. Und der haut den Ball schnörkellos in die Maschen.

Die Zuschauer

Ausverkauft ist die Tarczynski-Arena von Wroclaw zwar bei weitem nicht. Dennoch ist es ein ordentlicher Hexenkessel, in dem sich auch die zahlreich mitgereisten Espen-Fans immer wieder bemerkbar machen. Schade, dass die prickelnde Stimmung vom Rassismus-Eklat auf den Rängen überschattet wird.

Das gab zu reden I

Der VAR ist an diesem Donnerstag definitiv ein Freund der Espen. Wroclaw geht nach zehn Minuten in Führung. Musiolik köpfelt den Ball ins Tor. Der Jubel bei den Polen ist riesig, wird aber durch Ref Strukan im Keime erstickt. Denn der geht an den Bildschirm und sieht, wie Captain Petkov nur auf Zigi schaut und diesen am Hochsteigen hindert. Das Tor zurückzunehmen, ist die folgerichtige Konsequenz.

Das gab zu reden II

VAR zum Zweiten. Diesmal gibts gut eine Viertelstunde vor Schluss Penalty für Wroclaw. Stevanovic foult Petkov – wieder er. Strukan zeigt auf den Punkt, doch erneut wird er von seinem Digitalassistenten Bebek zum Schirm gebeten. Und sieht, wie der Serbe zuerst den Ball und erst danach Petkov trifft. So revidiert der kroatische Ref seinen Entscheid. Petkov aber zum zweiten Mal wegen einer vermeintlichen Schwalbe zu verwarnen, ist völlig deplatziert, ja grundfalsch. Denn der Captain der Polen wird doch sehr klar von Stevanovic getroffen.

So gehts weiter

Lange hat St. Gallen nicht Zeit, um diesen Europacup-Thriller zu verarbeiten. Schon am Sonntag stehen die Espen im Schweizer Cup im Einsatz. Der Gegner sind die Tessiner von Malcantone aus der 2. Liga interregional.

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Conference League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Chelsea FC
Chelsea FC
6
21
18
2
Vitoria Guimaraes
Vitoria Guimaraes
6
7
14
3
AC Florenz
AC Florenz
6
11
13
4
SK Rapid Wien
SK Rapid Wien
6
6
13
5
Djurgardens IF
Djurgardens IF
6
4
13
6
FC Lugano
FC Lugano
6
4
13
7
Legia Warschau
Legia Warschau
6
8
12
8
Cercle Brügge
Cercle Brügge
6
7
11
9
Jagiellonia Bialystok
Jagiellonia Bialystok
6
5
11
10
Shamrock Rovers
Shamrock Rovers
6
3
11
11
Apoel Nicosia
Apoel Nicosia
6
3
11
12
Pafos FC
Pafos FC
6
4
10
13
Panathinaikos Athen
Panathinaikos Athen
6
3
10
14
NK Olimpija Ljubljana
NK Olimpija Ljubljana
6
1
10
15
Real Betis Balompie
Real Betis Balompie
6
1
10
16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
6
0
10
17
KAA Gent
KAA Gent
6
0
9
18
FC Kopenhagen
FC Kopenhagen
6
-1
8
19
Vikingur Reykjavik
Vikingur Reykjavik
6
-1
8
20
FK Borac Banja Luka
FK Borac Banja Luka
6
-3
8
21
NK Celje
NK Celje
6
0
7
22
AC Omonia Nicosia
AC Omonia Nicosia
6
0
7
23
Molde FK
Molde FK
6
-1
7
24
FK Tsc Backa Topola
FK Tsc Backa Topola
6
-3
7
25
Heart of Midlothian FC
Heart of Midlothian FC
6
-3
7
26
Istanbul Basaksehir FK
Istanbul Basaksehir FK
6
-3
6
27
FK Jungbunzlau
FK Jungbunzlau
6
-3
6
28
FC Astana
FC Astana
6
-4
5
29
FC St. Gallen
FC St. Gallen
6
-8
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30
HJK Helsinki
HJK Helsinki
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4
31
FC Noah
FC Noah
6
-10
4
32
The New Saints FC
The New Saints FC
6
-5
3
33
Dinamo Minsk
Dinamo Minsk
6
-9
3
34
Larne FC
Larne FC
6
-9
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LASK Linz
LASK Linz
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Petrocub Hincesti
Petrocub Hincesti
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Conference League 24/25
Mannschaft
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Chelsea FC
Chelsea FC
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Vitoria Guimaraes
Vitoria Guimaraes
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AC Florenz
AC Florenz
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SK Rapid Wien
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Djurgardens IF
Djurgardens IF
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FC Lugano
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Legia Warschau
Legia Warschau
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Cercle Brügge
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Jagiellonia Bialystok
Jagiellonia Bialystok
6
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11
10
Shamrock Rovers
Shamrock Rovers
6
3
11
11
Apoel Nicosia
Apoel Nicosia
6
3
11
12
Pafos FC
Pafos FC
6
4
10
13
Panathinaikos Athen
Panathinaikos Athen
6
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14
NK Olimpija Ljubljana
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15
Real Betis Balompie
Real Betis Balompie
6
1
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16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
6
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17
KAA Gent
KAA Gent
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18
FC Kopenhagen
FC Kopenhagen
6
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Vikingur Reykjavik
Vikingur Reykjavik
6
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20
FK Borac Banja Luka
FK Borac Banja Luka
6
-3
8
21
NK Celje
NK Celje
6
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22
AC Omonia Nicosia
AC Omonia Nicosia
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Molde FK
Molde FK
6
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FK Tsc Backa Topola
FK Tsc Backa Topola
6
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25
Heart of Midlothian FC
Heart of Midlothian FC
6
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7
26
Istanbul Basaksehir FK
Istanbul Basaksehir FK
6
-3
6
27
FK Jungbunzlau
FK Jungbunzlau
6
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6
28
FC Astana
FC Astana
6
-4
5
29
FC St. Gallen
FC St. Gallen
6
-8
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30
HJK Helsinki
HJK Helsinki
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FC Noah
FC Noah
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The New Saints FC
The New Saints FC
6
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3
33
Dinamo Minsk
Dinamo Minsk
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3
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Larne FC
Larne FC
6
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35
LASK Linz
LASK Linz
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36
Petrocub Hincesti
Petrocub Hincesti
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