Jagiellonia Bialystok
Jagiellonia Bialystok
1:1
Real Betis Balompie
Real Betis Balompie
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Jagiellonia Bialystok
Jagiellonia Bialystok
Beendet
1:1
Hinspiel 0:2
Real Betis Balompie
Real Betis Balompie
Churlinov 81'
Bakambu 78'
17.04.2025, 20:30 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+4)

Spielende (1:1)

17.04.2025, 20:30 Uhr
Gelbe Karte
Gelbe Karte

90. Minute (+3)

Gelbe Karte Tomás Silva (Jagiellonia)

17.04.2025, 20:30 Uhr

90. Minute (+1)

Nachspielzeit

17.04.2025, 20:29 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

89. Minute

Auswechslung D. Churlinov (Jagiellonia)

17.04.2025, 20:29 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

89. Minute

Einwechslung Miki Villar (Jagiellonia)

17.04.2025, 20:22 Uhr
Gelbe Karte
Gelbe Karte

82. Minute

Gelbe Karte D. Churlinov (Jagiellonia)

17.04.2025, 20:21 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

81. Minute

Auswechslung G. Lo Celso (Betis)

17.04.2025, 20:21 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

81. Minute

Einwechslung Isco (Betis)

17.04.2025, 20:21 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

81. Minute

Auswechslung Antony (Betis)

17.04.2025, 20:21 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

81. Minute

Einwechslung A. Ezzalzouli (Betis)

Lugano-Schreck verpasst Conference-League-Sensation
Rodriguez verletzt sich bei Sevillas Halbfinal-Einzug

Betis Sevilla zieht in den Conference-League-Halbfinal ein, verliert dabei aber den Schweizer Nationalspieler Ricardo Rodriguez wegen einer Verletzung. Derweil verpasst Celje gegen Fiorentina eine weitere Sensation und Wien scheidet trotz Auswärtssieg im Hinspiel aus.
Publiziert: 17.04.2025 um 21:30 Uhr
|
Aktualisiert: 18.04.2025 um 08:33 Uhr
1/5
Ricardo Rodriguez (l.) muss im Conference-League-Rückspiel von Betis Sevilla verletzt ausgewechselt werden.
Foto: keystone-sda.ch
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Lino DieterleRedaktor Online Sport

Jagiellonia Bialystok – Real Betis

Nach dem 2:0-Heimsieg im Hinspiel lassen die Spanier aus Sevilla im polnischen Bialystok nichts mehr anbrennen. Mit mehr Ballbesitz kontrollieren sie das Geschehen und sorgen in der 78. Minute durch Cédric Bakambu für die Entscheidung. Fast im Gegenzug sorgt Darko Churlinov für den 1:1-Endstand. Am souveränen Halbfinal-Einzug Sevillas ändert dieses Gegentor aber nichts. Ein Wermutstropfen, der auch aus Schweizer Sicht ein Dämpfer darstellt: Nati-Spieler Ricardo Rodriguez muss nach 26 Minuten – wohl mit muskulären Problemen – ausgewechselt werden. Im Halbfinal trifft Betis Sevilla Anfang Mai auf Fiorentina.

Fiorentina – Celje

Das Duell mit Fiorentina – es hätte für Lugano der glorreiche Abschluss einer lange ganz starken Conference-League-Kampagne sein können. Nach dem bitteren Aus im Penaltyschiessen darf sich aber der slowenische Verein Celje anstelle der Tessiner mit dem italienischen Grossklub messen. Der slowenische Meister beweist dabei über Hin- und Rückspiel, dass er alles andere als Laufkundschaft ist.

Nach der 1:2-Niederlage im Hinspiel schnuppert Celje im Rückspiel kurzzeitig an der Sensation, als man dank Toren in der 54. und 65. Minute das Spiel kehrt. Zwei Minuten lang riecht es nach Verlängerung, bevor Moise Kean den Favoriten in der 67. Minute in den Halbfinal schiesst. Bis der Einzug in die nächste Runde aber offiziell ist, müssen die Italiener in der Schlussphase noch gut 20 Minuten lang zittern, unterm Strich bleibt der Aussenseiter aber trotz viel Ballbesitz zu harmlos, um wie gegen Lugano mit einem späten Tor die Verlängerung zu erzwingen.

Chelsea – Legia Warschau

Der Top-Favorit auf den Titelgewinn in der Conference League bekleckert sich eine Woche nach dem klaren 3:0-Auswärtssieg nicht mit Ruhm. Chelsea-Coach Enzo Maresca rotiert zwar auf einigen Positionen durch – mit Cole Palmer, Jadon Sancho oder Marc Cucurella stehen dennoch viele arrivierte Kräfte auf dem Platz. In der ersten Halbzeit gehen die Blues wegen eines Elfmeters früh in Rückstand, nach der Pause werden sie durch einen Konter ein zweites Mal erwischt. Weil zwischendurch das 1:1 fällt, bahnt sich allerdings zu keinem Zeitpunkt eine verrückte Wende an. Für die Polen ists ein schöner Prestigesieg – für Chelsea nicht mehr als eine peinlicher Stolperer auf dem Weg in den Halbfinal.

Rapid Wien – Djurgarden

Bitteres Out für den letzten Vertreter unseres östlichen Landesnachbars. Nach dem 1:0-Auswärtssieg im Hinspiel kassiert Rapid Wien vor eigenem Anhang zwei Rote Karten – die erste bereits nach sieben Minuten. Danach schwimmen die Felle nach und nach davon. Zwar können die Wiener noch auf das 0:1 mit dem Ausgleich vor der Pause reagieren, je länger das Spiel dauert, desto mehr gehen ihnen aber die Kräfte aus. Das 1:2 in der regulären sowie das 1:3 und 1:4 in der Verlängerung sind die Folgen. Der Schlusspunkt: Ein zweiter Platzverweis gegen die Wiener in der 110. Minute. Jetzt wartet auf Djurgarden ein Duell mit Chelsea.

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