Statt dem Gegner den Schottenrock runterzuziehen, bleibt der FC Luzern in der Conference-League-Quali an Hibernian Edinburgh hängen. Beim Trainer sorgt das für Mega-Frust.

Der FC Luzern kommt im Rückspiel gegen den Hibernian FC nicht über ein 2:2 hinaus. Nach der 1:3-Hinspielniederlage ist das Europa-Out damit besiegelt.

Nach dem 1:3 im Hinspiel bangt der FCL ums Weiterkommen in der Conference-League-Quali gegen Hibernian Edinburgh. Gefragt ist neben den Fans der neue Captain.

Wer wissen will, ob der FC Luzern die Conference-League-Playoffs abgeschrieben hat, muss vor dem Rückspiel gegen die Hibernians am Donnerstag nur in die Augen von Coach Mario Frick schauen. Zudem war das Team aus Edinburgh am Sonntag grottenschlecht. Anders als der FCL.

Das dritte Gegentor in der letzten Spielminute macht aus einer befriedigenden Ausgangslage eine denkbar schlechte. Hoffnung macht dem FC Luzern ausgerechnet der nächste Gegner.

Die Luzerner Polizei muss vorübergehend Polizeiposten schliessen. Nächste Woche bleiben die Wachen im ganzen Kanton von Mittwoch bis Freitag geschlossen. Der Grund? Die hohe Belastung durch Fussballspiele.

Der FC Luzern schenkt auswärts im Quali-Hinspiel Hibernian zwei Tore und verliert 1:3.

Dritte Runde der Conference-League-Quali: Gegner des FC Luzern ist Hibernian Edinburgh. Im Land, wo sich die Innerschweizer vor neun Jahren blamiert haben. Ein Akteur von damals erinnert sich.

Ardon Jashari hat gegen Djurgarden wieder einmal sein Können gezeigt. Für Trainer Mario Frick kommt das nicht überraschend.

Das Kasachen-Desaster wird im Joggeli Spuren hinterlassen. Was das Europa-Aus finanziell bedeutet. Und wie die Kaderplanung aussehen könnte.