Hier rettet Bürki mirakulös
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Abgefälschter Schuss:Hier rettet Bürki mirakulös

«Unglaublich, fantastisch!»
Bürki nach Wahnsinns-Show der gefeierte Held

Roman Bürki ist beim Sieg von Borussia Dortmund in der Champions League bei Slavia Prag (2:1) der gefeierte Held. Der Goalie zeigt eine Parade nach der anderen und rettet dem Favre-Team so die Achtelfinal-Quali.
Publiziert: 11.12.2019 um 08:33 Uhr
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Aktualisiert: 11.12.2019 um 14:51 Uhr
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Roman Bürki zeigt eine bärenstarke Leistung und vereitelt so ziemlich jede Grosschance der Gäste.
Foto: imago images/Kirchner-Media

In extremis qualifiziert sich Dortmund für die Champions-League-Achtelfinals. Trotz einer wackligen Verteidigung schafft das Favre-Team einen 2:1-Sieg daheim gegen Slavia Prag und profitiert auch von Barças Schützenhilfe bei Inter Mailand (2:1).

Die Dortmunder können sich definitiv bei Goalie Roman Bürki bedanken. Der Schweizer, der aktuell vorläufig nicht mehr in der Nati spielen will, hext wie ein Wilder und reiht Parade an Parade. Bürki wird verdient zum besten Spieler der Partie erkoren.

Schon in der 8. Minute hext er mit einer Fuss-Abwehr. Unfassbar dann, wie der Berner in der 33. Minute einen von Reus noch abgefälschten Slavia-Schuss aus dem Winkel fischt. Letztes Beispiel einer bürkischen Grosstat ist die 78. Minute. Der 29-Jährige wehrt den Kopfball von Yusuf aus kürzester Distanz ab.

«Vielleicht bekommt er ein Bircher-Müesli»

Nach dem Match erntet Bürki die Lorbeeren von den Fans, Mitspielern und den Teamkollegen. Mats Hummels meint bei DAZN: «Er hat fünf, sechs, sieben absolute Weltklasseparaden gezeigt. Perfekt. Mehr kann er nicht machen. Er ist ja eher ein Asket. Vielleicht bekommt er dafür ein Bircher-Müsli.»

Auch Trainer Favre ist bei «Sky» entzückt über seinen Landsmann: «Ich muss sagen: Er war unglaublich. Er war fantastisch.» Legende und «Sky»-Experte Giovane Elber analysiert das Spiel pointiert: «Was passiert ist: Roman Bürki und Glück. Das war es, so ist Dortmund weiter.»

Der Held der Schwarz-Gelben selbst gibt sich bescheiden. Bürki: «Wir haben oft in den letzten Wochen unglücklich Gegentore gekriegt und ich hatte oft keine Saves. Heute habe ich es vielleicht wieder ein bisschen gutgemacht.» Nächsten Samstag bekommt Bürki die nächste Chance, wieder zu glänzen. Dortmund trifft in der Bundesliga auf Mainz. (rib)

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Sporting Lissabon
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AS Monaco
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Stade Brestois 29
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Inter Mailand
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FC Barcelona
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Borussia Dortmund
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Aston Villa
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Atalanta BC
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Manchester City
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Juventus Turin
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Arsenal FC
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Bayer Leverkusen
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OSC Lille
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Celtic Glasgow
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GNK Dinamo Zagreb
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Bayern München
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AC Mailand
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Feyenoord Rotterdam
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FC Brügge
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Atlético Madrid
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PSV Eindhoven
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Paris Saint-Germain
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Sparta Prag
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VfB Stuttgart
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FC Shakhtar Donetsk
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