Feyenoord Rotterdam
Feyenoord Rotterdam
0:2
Inter Mailand
Inter Mailand
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Feyenoord Rotterdam
Feyenoord Rotterdam
Beendet
0:2
Inter Mailand
Inter Mailand
Thuram 38'
Martinez 50'
05.03.2025, 20:46 Uhr

90. Minute (+6)

Fazit:
Inter Mailand macht mit einem souveränen 2:0-Auswärtssieg in Rotterdam einen grossen Schritt in Richtung Champions-League-Viertelfinale. Feyenoord begann mutig, setzte die Gäste unter Druck und verzeichnete in der ersten halben Stunde die besseren Chancen. Doch dann schlug Inter mit eiskalter Effizienz zu. Marcus Thuram brachte die Nerazzurri in der 38. Minute mit der ersten nennenswerten Offensivaktion in Führung. Nach der Halbzeitpause legte Inter schnell nach. Kapitän Lautaro Martínez erhöhte in der 50. Minute auf 2:0 und stellte damit die Weichen auf Sieg. Wellenreuther verhinderte mit einer starken Parade gegen den Elfmeter von Zieliński (65.) sogar einen noch höheren Rückstand. Für Feyenoord wird die Aufgabe im Rückspiel im San Siro enorm schwer. Inter hat sich eine komfortable Ausgangslage erspielt und geht als klarer Favorit in das zweite Duell.

05.03.2025, 20:40 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+6)

Spielende

05.03.2025, 20:40 Uhr
Gelbe Karte
Gelbe Karte

90. Minute (+6)

Gelbe Karte für Marko Arnautović (Inter)

05.03.2025, 20:39 Uhr

90. Minute (+4)

Aufgrund von Krämpfen nimmt in Person von Mitchell ausgerechnet ein Rotterdamer nochmal Zeit von der Uhr.

05.03.2025, 20:36 Uhr

90. Minute (+2)

Gelingt den Gastgebern noch der so wichtige Anschlusstreffer, um ein halbwegs annehmbares Ergebnis mit ins Rückspiel zu nehmen? Die Gästeabwehr steht jedenfalls gewohnt sicher. Zur Erinnerung bleibt zu sagen, dass Inter in dieser Champions-League-Saison bis hierhin ohnehin erst einen Gegentreffer kassiert hat.

05.03.2025, 20:35 Uhr

90. Minute

Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5

05.03.2025, 20:34 Uhr

88. Minute

Çalhanoğlu bringt einen Eckball von rechts auf den zweiten Pfosten, wo Mitchell und Dumfries Kopf an Kopf zusammenprallen. Während der niederländische Rechtsverteidiger in Diensten von Inter wieder steht, muss der Costa Ricaner zunächst behandelt werden.

05.03.2025, 20:31 Uhr

86. Minute

Knapp fünf Minuten verbleiben noch in diesem Hinspiel des Champions-League-Achtelfinales. Die Gäste werden aller Voraussicht nach ein dickes Polster mit zum Rückspiel nach Italien nehmen.

05.03.2025, 20:30 Uhr

83. Minute

Bei den Gastgebern ist wahrlich die Luft raus. Inter Mailand spielt die Nummer in dieser Phase souverän runter, ohne grossen Aufwand zu betreiben. Immerhin tanzt man noch auf drei Hochzeiten in dieser Saison. In der Serie A belegt man den ersten Platz, während man im Coppa Italia im Halbfinale im Derby della Madonnina auf AC Mailand trifft.

05.03.2025, 20:26 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

81. Minute

Einwechslung bei Inter: Hakan Çalhanoğlu

Sommer zurück im Kader
Inter zeigt Milan, wie man in Rotterdam siegt

Yann Sommer sieht als Ersatzgoalie, wie Marcus Thuram und Lautaro Martinez Inter Mailand im Achtelfinal-Hinspiel gegen Feyenoord zum 2:0-Sieg schiessen.
Publiziert: 05.03.2025 um 20:39 Uhr
|
Aktualisiert: 11.03.2025 um 15:21 Uhr
1/5
In Rotterdam gewinnt Inter Mailand das Achtelfinal-Hinspiel gegen Feyenoord.
Foto: keystone-sda.ch
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Yannick PengRedaktor Sport-Desk

Inter Mailand kann den Viertelfinal der Champions League förmlich schon riechen. Der amtierende italienische Meister gewinnt das Achtelfinal-Hinspiel in Rotterdam gegen Feyenoord (ohne Jordan Lotomba/verletzt). Etwas, das Inters Stadtrivale Milan in den Playoffs zuvor nicht zustande brachte. Die Rossoneri verloren den Aufgalopp in Holland mit 0:1 und flogen nach einem 1:1 im Rückspiel aus der Königsklasse.

Dank Toren von Marcus Thuram (38.) und Lautaro Martinez (50.) entscheidet Inter das erste Duell gegen Feyenoord mit 2:0 für sich – und auf der Gäste-Bank jubelt Yann Sommer mit. Der 36-jährige Ex-Nati-Goalie steht nach seinem im Februar erlittenen Daumenbruch erstmals wieder im Inter-Kader.

Sommers Stellvertreter Josep Martinez macht seine Sache gut. Besonders in der ersten Halbzeit kommt Feyenoord, der holländische Pokalsieger von 2024, mehrfach gefährlich vor das Tor des Spaniers.

Inters Sieg hätte deutlicher ausfallen können: Piotr Zielinski scheitert in der 65. Minute per Penalty am richtig spekulierenden Timon Wellenreuther.

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