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FC Girona
FC Girona
Beendet
2:3
Feyenoord Rotterdam
Feyenoord Rotterdam
Lopez 19'
van de Beek 73'
Herrera 23' (ET)
Milambo 33'
Krejci 79' (ET)
02.10.2024, 20:48 Uhr

90. Minute (+6)

Fazit:
Ein völlig wildes Spiel ist zu Ende. Am Ende stehen fünf Treffer, zwei gehaltene Elfmeter, zwei Eigentore und ein durch den VAR zurückgenommenes Tor zu Buche. Ein Unentschieden wäre diesem Spiel gerecht geworden, aber am Ende siegt Feyenoord mit 3:2. Nach einer intensiven Partie entscheidet das Eigentor von Ladislav Krejčí das Spiel. Während Girona die Spielkontrolle übernahm, konzentrierte sich die Elf von Brian Priske vor allem auf das Umschaltspiel und konnte so den Sieg einfahren. Girona kann auch das fünfte Spiel in Serie nicht gewinnen und ist in der Champions-League-Saison schon ein gutes Stück hintendran. Die Niederländer dagegen können mit nun drei Punkten etwas aufatmen. Girona empfängt in der nächsten Königsklasse-Partie Slovan Bratislava, während Feyenoord bei Benfica Lissabon antreten muss.

02.10.2024, 20:40 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+6)

Spielende

02.10.2024, 20:40 Uhr

90. Minute (+5)

Der Ball segelt in die Mitte und dort gibt es ordentlich durcheinander. Am Ende springt der Ball gegen den Arm eines Spielers von Feyenoord. Nach einem kurzen Check bleibt Schiedsrichter Urs Schnyder aber bei seiner Entscheidung und pfeift das Spiel danach ab.

02.10.2024, 20:39 Uhr

90. Minute (+5)

Es gibt eine letzte Ecke für Girona. Kann die Elf von Míchelsie daraus etwas machen? Paulo Gazzaniga ist jetzt ebenfalls vorne mit dabei.

02.10.2024, 20:37 Uhr

90. Minute (+4)

Girona agiert nicht clever genug, sodass Feyenoord aus jedem Zweikampf ein Foul ziehen kann. Die Niederländer lassen sich dann bei allen Aktionen auch ausreichend Zeit.

02.10.2024, 20:35 Uhr

90. Minute (+2)

Aus dem Spiel heraus geht inzwischen nichts mehr. Es sind ausschliesslich lange Bälle die hier ins Spiel gebracht werden. Gefährlich wird es dadurch bislang aber nicht. Hilft noch ein Standard?

02.10.2024, 20:34 Uhr

90. Minute

Kriegt Girona noch eine Chance für den Ausgleich oder kann Feyenoord den Sieg mit zwei Schüssen aufs Tor mit in die Niederlande nehmen? 5 Minuten Nachspielzeit bleibt den Spaniern noch.

02.10.2024, 20:34 Uhr

90. Minute

Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5

02.10.2024, 20:32 Uhr
Gelbe Karte
Gelbe Karte

88. Minute

Gelbe Karte für Cristhian Stuani (Girona FC)

02.10.2024, 20:31 Uhr

87. Minute

Und durch eine Ecke wird es jetzt richtig gefährlich. Arnaut Danjuma bringt den Ball von der rechten Seite hinein, und der eingewechselte Cristhian Stuani steigt hoch und setzt den Ball hervorragend in die rechte Ecke. Timon Wellenreuther macht es jedoch überragend und streckt sich so, dass er den Ball um den Pfosten lenken kann.

Schweizer Schiedsrichter
Schweizer Schiri-Zwillinge gehen viral

Feyenoord Rotterdam schlägt auswärts Girona. Urs Schnyder leitet diese Partie in Spanien und hat dabei alle Hände voll zu tun. Seine Assistenten gehen dagegen aus einem ganz anderen Grund viral.
Publiziert: 02.10.2024 um 20:51 Uhr
|
Aktualisiert: 03.10.2024 um 07:42 Uhr
1/7
Champions-League-Premiere: Urs Schnyder.
Foto: keystone-sda.ch

Urs Schnyder wird diesen 2. Oktober 2024 wohl sein ganzes Leben lang nicht vergessen. Zum ersten Mal leitet der Schweizer Schiedsrichter in der Champions League einen Match.

Das Spiel in Girona, welches Feyenoord Rotterdam (mit Jordan Lotomba bis 82.) gewinnt, hat es in sich. Fünf Treffer fallen. Und Schnyder, der neunmal einen Spieler verwarnt, zeigt zweimal auf den Punkt. Wahrlich ein turbulentes Debüt.

Der 38-Jährige spricht zunächst den Gästen aus Holland einen Penalty zu. Doch Ayase Ueda scheitert in der 36. Minute an Keeper Paulo Gazzaniga.

Das spanische Heimteam erhält seinerseits nach rund einer Stunde einen Elfmeter zugesprochen. Und auch der geht nicht rein: Bojan Miovskis Schuss pariert Goalie Timon Wellenreuther (67.).

Beim 3:2-Erfolg Feyenoords ist Girona für vier Tore direkt verantwortlich. Yangel Herrera bugsiert den Ball zum 1:1 ins eigene Netz (23.) und Ladislav Krejci unterläuft in der 79. Minute das Eigentor zum alles entscheidenden 2:3 aus der Sicht der Spanier.

Schiri-Zwillinge gehen viral

Für Aufsehen sorgen neben der Kartenflut auch die beiden Schwiezer Linienrichter Marco und Benjamin Zürcher. Die beiden Assistenten sind nicht nur Brüder, sie sind eineiige Zwillinge. Dies sorgt in ganz Europa für Reaktionen. «Wir sehen doppelt», schreibt BBC auf Twitter. Der spanische Ableger SportsCenter von ESPN meint: «Ja, sie sind wirklich Zwillinge.» Auch Fussball-Fans trauen ihren Augen kaum: «Kein Unterschied, das ist krass.»

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Aston Villa
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Atalanta BC
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Juventus Turin
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AS Monaco
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Sporting Lissabon
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FC Brügge
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