PAOK-Schweizer Prijovic trifft gegen FCB
«Basel machte uns keine Angst!»

Der St.Galler Aleksandar Prijovic tut gegen den FCB das, was er am besten kann: Treffen. Und er gibt nach Abpfiff Einblick in sein Seelenleben.
Publiziert: 25.07.2018 um 08:32 Uhr
|
Aktualisiert: 14.09.2018 um 17:45 Uhr
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Setzt sich mit Saloniki im Hinspiel gegen Basel durch: Aleksandar Prijovic (Mitte) im Duell mit Fabian Frei.
Foto: KEY
Pol Papadopoulos

Es ist laut, es ist heiss und am Ende stehen die Basler zum zweiten Mal nach der Start-Pleite gegen St. Gallen mit leeren Händen da. Mit 1:2 tauchen die Bebbi im Hinspiel in der Champions-League-Quali bei PAOK Saloniki.

Verantwortlich für den zweiten Basler Taucher innert weniger Tage: Eine uninspirierte Basler Offensive und eine wackelige Abwehr. Und schon wieder ein Ostschweizer: Aleksandar Prijovic, St. Galler Stürmer in Diensten des griechischen Teams.

Ajeti nickt ein – und nährt die Basler CL-Hoffnungen
0:15
Anschlusstreffer in Griechenland:Ajeti nickt ein – und nährt die Basler CL-Hoffnungen

«Basel machte uns keine Angst», sagt der Torschütze zum zwischenzeitlichen 2:0 zu BLICK. «Wir haben gut gespielt, hatten mehr Chancen, auch wenn wir ein unnötiges Tor kassiert haben. Wir werden es in der Schweiz zu Ende bringen.»

Für ihn ist es eine besondere Befriedigung, gegen eine Mannschaft aus der alten Heimat erfolgreich zu sein. «Ich bin stolz, dass ich gegen ein Schweizer Team zeigen konnte, was ich drauf hatte. Es war schön, gegen alte Freunde zu spielen.»

Prijovic weiss aber auch, dass die Sache noch lange nicht gelaufen ist. Zwei Minuten nach seinem Treffer zum 2:0 bringt Albian Ajeti den FCB wieder heran. Das Auswärtstor könnte im Rückspiel am 1. August noch Gold wert sein für den FCB.

«Wir haben gute Chancen, aber es ist noch nicht vorbei», sagt Prijovic, «wir müssen unsere Qualität noch einmal beweisen.»

Der Ruf der Basler ist immer noch ausgezeichnet. «Wir alle wissen, dass Basel ein Top-Team ist, schliesslich spielen sie jedes Jahr in der Champions League.» Eine Tatsache, die Prijovic und seine Kollegen nur zu gern ändern würden.

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Liverpool FC
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FC Barcelona
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Arsenal FC
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Bayer Leverkusen
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Aston Villa
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Inter Mailand
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Stade Brestois 29
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OSC Lille
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Borussia Dortmund
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Bayern München
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Atlético Madrid
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AC Mailand
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Atalanta BC
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Juventus Turin
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SL Benfica
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AS Monaco
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Sporting Lissabon
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Feyenoord Rotterdam
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FC Brügge
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Real Madrid
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Celtic Glasgow
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Manchester City
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PSV Eindhoven
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GNK Dinamo Zagreb
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Paris Saint-Germain
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VfB Stuttgart
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FC Shakhtar Donetsk
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Sparta Prag
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FC Girona
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SK Slovan Bratislava
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