Nach Jubiläums-Out in der CL-Quali
Das Netz lacht über Red Bull Salzburg

Nach dem 0:0 bei Gavranovic-Klub Rijeka ist Red Bull Salzburg zum zehnten Mal in Folge in der Champions-League-Quali hängen geblieben.
Publiziert: 03.08.2017 um 15:25 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 07:52 Uhr
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Ex-Hopper Munas Dabbur kann es nicht glauben: Red Bull Salzburg ist einmal mehr in der Champions-League-Qualifikation gescheitert.
Foto: EQ Images

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, heisst ein gängiges Sprichwort. Davon kann Red Bull Salzburg ein Liedchen singen. Die Österreicher kommen, nachdem sie gestern Mittwoch zum zehnten Mal hintereinander in der Champions-League-Qualifikation gescheitert sind, im Netz so richtig unter die Räder.

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Das deutsche Fussballmagazin «Elf Freunde» beispielsweise schreibt ironisch: «Schön, dass man sich auf einige wenige Dinge in diesen rasanten Zeiten noch verlassen kann. Zum Beispiel auf RB Salzburg.» Ein anderer User schreibt auf Twitter «Gratulation zu «La Decima» für Red Bull Salzburg», dies in Anlehnung an die zehn Champions-League-Titel von Real Madrid. Und ein weiterer: «Salzburg ist eine wunderschöne Stadt. Sie hat mit Fussball glücklicherweise nicht viel am Hut.»
 
Dabei könnte man auch von einem Fluch reden, denn die «Bullen» haben beim 0:0 in Rijeka (1:1 im Hinspiel in Salzburg) auch Pech. Ihnen wird ein klar reguläres Tor in der 54. Minute fälschlicherweise aberkannt. Ein Tor, das für den Einzug in die nächste Runde gereicht hätte. Den Treffer, der letztlich wegen der Auswärtstor-Regel den Unterschied macht, erzielte mit Mario Gavranovic übrigens ein Schweizer. (klu)

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