Messi schiesst Barça weiter
Juve fliegt gegen Ajax sensationell aus der Königsklasse

Faustdicke Überraschung in Turin! Underdog Ajax haut Mitfavorit Juventus aus der Champions League. Ein Kopftor von Cristiano Ronaldo reicht den Italienern nicht.
Publiziert: 16.04.2019 um 23:01 Uhr
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Aktualisiert: 17.04.2019 um 08:35 Uhr
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Sensationell! Ajax haut Juventus aus der Champions League!
Foto: AP

Juventus – Ajax 1:2 (Hinspiel 1:1)

Hiobsbotschaft zum Start für die Holländer. Nach nur 11 Minuten muss Aussenverteidiger Noussair Mazraoui verletzt vom Feld. Er wird von Daley Sinkgraven ersetzt – Champions-League-Debüt für den 23-Jährigen! Und es kommt noch dicker für Ajax. 28 Minuten sind gespielt, als sich die Mehrheit im Stadion zu einem lauten «Siiiiiiiiiii» hinreissen lässt. Cristiano Ronaldo trifft per Kopf zur Führung für die Turiner. Es ist das 24. Kopfballtor für CR7 in der Königsklasse. Er steht bei 126 Treffern insgesamt. Nicht umsonst wird Ronaldo Mister Champions League genannt.

Cristiano Ronaldo köpfelt zum 1:0
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Ajax behindert sich selbst:Cristiano Ronaldo köpfelt zum 1:0

Aber der Underdog aus Holland beweist, dass er nicht umsonst bei den besten acht Teams von Europa mitkicken darf. Donny van de Beek schiebt nur Minuten nach Ronaldos Führung zum Ausgleich und zum wichtigen Auswärtsgoal für Ajax ein. Diese Antwort sitzt.

Van de Beek lässt Juve-Keeper Szczesny keine Chance
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Via Slapstick zum Ausgleich:Van de Beek lässt Szczesny keine Chance

Die Holländer spielen gross auf. Juventus wirkt verunsichert – vor allem in der Abwehr: Giorgio Chiellini fehlt den Italienern wegen Wadenproblemen. Nur Juve-Keeper Wojciech Szczesny ist so richtig auf der Höhe. Mehrmals rettet er die Alte Dame mirakulös. Nach 67 Minuten kann aber auch der Pole nichts mehr machen. Matthijs de Ligt trifft zum mehr als verdienten 2:1 für Ajax! Dabei bleibts.

Hier köpfelt De Ligt Ajax ins Glück
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Nach einem Eckball:De Ligt sorgt für die Entscheidung in Turin

Juventus und Cristiano Ronaldo sind raus. Und Ajax? Die Holländer haben im Achtelfinal Titelverteidiger Real Madrid eliminiert und nun Mitfavorit Juve ausgeschaltet. Sie stehen sensationell in den Halbfinals und treffen dort auf den Sieger der Partie ManCity gegen Tottenham (Hinspiel 0:1). Hut ab!

Barcelona – Manchester United 3:0 (Hinspiel 1:0)

Im Hinspiel im Old Trafford musste sich Lionel Messi bereits nach knapp einer halben Stunde pflegen lassen. Er zog sich nach einem Zusammenprall mit Chris Smalling eine Platzwunde an der Nase zu. Deswegen pausierte Messi am Wochenende in der Liga beim 0:0 gegen Huesca. Zum Viertelfinal-Rückspiel in der Champions League vor heimischer Kulisse ist der argentinische Zauberfloh aber wieder fit und kann von Anfang an mittun. Zum Glück für die Katalanen. Denn Messi braucht im Rückspiel gerade mal 16 Minuten gegen ManUtd, um eiskalt zur Führung für Barça einzuschieben. Vier Minuten später sorgt der Ausnahmekönner mit dem 2:0 und grosser Hilfe von United-Keeper David de Gea bereits für die Vorentscheidung. Es sind Messis Champions-League-Tore 109 und 110. Nach rund einer Stunde macht Philippe Coutinho mit dem 3:0 alles klar.

Grober Schnitzer von De Gea
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Messi mit Doppelpack:Grober Schnitzer von De Gea

Aufatmen bei den Spaniern. Der Viertelfinal-Fluch ist endlich besiegt. In den letzten drei Jahren war für Barça immer schon in der Runde der letzten Acht Schluss. Letztes Jahr nach dem unvergessenen und unglaublichen Wunder von Rom

Anfangs Saison hat Messi seinen Fans versprochen: «Wir werden alles dafür tun, damit dieser so schöne und von allen so ersehnte Champions-League-Pokal wieder ins Camp Nou kommt.» Noch muss Barça zwei Hürden bis zum Gewinn der Königsklasse nehmen. Erste Hürde: Im Halbfinal treffen die Spanier auf den Sieger der Partie vom Mittwoch Porto gegen Liverpool (Hinspiel 0:2). (mam)

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Champions League 24/25
Mannschaft
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Liverpool FC
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FC Barcelona
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Arsenal FC
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4
Bayer Leverkusen
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Aston Villa
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Inter Mailand
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Stade Brestois 29
Stade Brestois 29
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OSC Lille
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3
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9
Borussia Dortmund
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10
Bayern München
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Atlético Madrid
Atlético Madrid
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AC Mailand
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6
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Atalanta BC
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Juventus Turin
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SL Benfica
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AS Monaco
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Sporting Lissabon
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Feyenoord Rotterdam
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FC Brügge
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Real Madrid
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Celtic Glasgow
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Manchester City
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PSV Eindhoven
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GNK Dinamo Zagreb
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Paris Saint-Germain
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VfB Stuttgart
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FC Shakhtar Donetsk
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Sparta Prag
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SK Sturm Graz
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FC Girona
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FK Crvena Zvezda Belgrade
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FC Salzburg
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Bologna FC
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RB Leipzig
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SK Slovan Bratislava
SK Slovan Bratislava
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BSC Young Boys
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