Dass es ein Hammer-Duell in den Playoffs der Champions League geben würde, war schon vor der Auslosung klar. Nun ist bekannt, wen es trifft: Real Madrid muss gegen Manchester City ran. Real gegen City – grösser gehts nicht. Die beiden Klubs haben die letzten drei Titel in der Königsklasse unter sich aufgeteilt. In jedem Jahr gabs auch das Direktduell. Nun kommts also zur Neuauflage – allerdings so früh, wie noch nie.
- Brügge – Atalanta
- Sporting Lissabon – Borussia Dortmund
- Manchester City – Real Madrid
- Celtic Glasgow – Bayern München
- Juventus Turin – PSV Eindhoven
- Feyenoord Rotterdam – Milan
- Brest – PSG
- Monaco – Benfica
- Brügge – Atalanta
- Sporting Lissabon – Borussia Dortmund
- Manchester City – Real Madrid
- Celtic Glasgow – Bayern München
- Juventus Turin – PSV Eindhoven
- Feyenoord Rotterdam – Milan
- Brest – PSG
- Monaco – Benfica
Glück haben dafür die Bayern: Der deutsche Rekordmeister entgeht dem Knaller-Los Manchester City und darf sich dafür gegen Celtic Glasgow realistische Chancen auf die Achtelfinals ausrechnen. Dort könnte es zu einem Duell mit Granit Xhaka und Bayer Leverkusen kommen. Allerdings muss dort nochmals gelost werden.
Die Reaktion der Bayern auf das Losglück? «Es gibt eine grosse Hürde zu überwinden», sagt Sportdirektor Christoph Freund bei Sky. «Wir freuen uns drauf. Uns erwartet eine besondere Atmosphäre mit heissblütigen Fans im Hampden Park. Es ist eine gute Mannschaft.»
Die Auslosung bringt auch ein Novum mit sich. Bei Brest gegen PSG gibts eine Paarung zweier Ligue-1-Klubs. Im alten Modus waren Duelle von Klubs aus der gleichen Liga erst ab den Viertelfinals möglich.
Schweizer Duell
Die beiden italienischen Grossklubs Juventus Turin (gegen Eindhoven) und AC Milan (gegen Feyenoord) gingen sich ebenso aus dem Weg wie die Schweizer Nationalspieler Gregor Kobel und Ardon Jashari. Während Kobel mit Borussia Dortmund auf Sporting Lissabon trifft, spielt Jashari mit Brügge gegen Atalanta Bergamo.
Twente Enschede – Bodö/Glimt
Fenerbahce Istanbul – Anderlecht
Union Saint-Gilloise – Ajax Amsterdam
PAOK Saloniki – FCSB Bukarest
AZ Alkmaar – Galatasaray Istanbul
FC Midtjylland – Real Sociedad
Ferencvaros Budapest – Viktoria Pilsen
FC Porto – AS Roma
Twente Enschede – Bodö/Glimt
Fenerbahce Istanbul – Anderlecht
Union Saint-Gilloise – Ajax Amsterdam
PAOK Saloniki – FCSB Bukarest
AZ Alkmaar – Galatasaray Istanbul
FC Midtjylland – Real Sociedad
Ferencvaros Budapest – Viktoria Pilsen
FC Porto – AS Roma
Ein Schweizer Aufeinandertreffen findet dennoch statt: Monaco mit dem Trio Breel Embolo, Philipp Köhn und Denis Zakaria duelliert sich mit Benfica Lissabon und Zeki Amdouni um einen Platz in den Achtelfinals. Brest mit Edimilson Fernandes wurde Paris Saint-Germain zugelost.
Die Hinspiele finden am 11./12. Februar statt, die Rückspiele eine Woche später. Die besten acht Mannschaften der Ligaphase sind bereits für die Achtelfinals qualifiziert.
Der Weg zum Final in München steht
Die letzten Duelle
Brügge – Atalanta
Sporting Lissabon – Borussia Dortmund
Und jetzt das Giganten-Duell
Manchester City – Real Madrid
Celtic Glasgow – Bayern München
Weiter gehts
Juventus Turin – PSV Eindhoven
Feyenoord Rotterdam – Milan
Die ersten Duelle stehen
Brest – PSG
Monaco – Benfica
Vorgehen
Zuerst werden die Teams auf den ungesetzten Plätzen 17-24 verteilt. Ihnen werden dann ihre gesetzten Gegner von den Rängen 9-16 zugelost.
Vorgeplänkel
In Nyon wird nochmals der neue Modus vorgestellt. Als Glücksfee amtet Barça-, Bayern- und Liverpool-Legende Thiago Alcantara (33).
Hallo und herzlich willkommen
Nach der Ligaphase gehts in der Champions League weiter mit den ersten K.o.-Duellen. Die Paarungen der sogenannten Playoff-Phase werden ausgelost. Dabei können die Teams auf den Plätzen 9 und 10 der Ligaphase entweder auf jenes auf Rang 23 oder 24 treffen. Die genauen Details zur Auslosung sowie einen Ausblick auf mögliche Achtelfinal-Paarungen gibt es hier. Klar ist aber, dass Manchester City es entweder mit Real Madrid oder Bayern München zu tun bekommt. Alles zur Auslosung gibts ab 12 Uhr hier im Ticker und Stream. Gespielt werden die Playoff-Partien am 11./12. sowie 18./19. Februar.