«Der Aufstieg ist ein schwieriges Projekt»
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GC-Trainer Uli Forte:«Der Aufstieg ist ein schwieriges Projekt»

GC-Trainer Uli Forte glücklich in der Südtürkei
«Der Aufstieg ist ein schwieriges Projekt»

Nach einer Vorrunde, die ganz okay war, glaubt GC-Coach Uli Forte an den Aufstieg. Den Feinschliff dazu holt sich der Rekordmeister in der Südtürkei.
Publiziert: 14.01.2020 um 17:14 Uhr
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Aktualisiert: 14.01.2020 um 17:15 Uhr
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Uli Forte und GC weilen derzeit im Trainingslager in Belek (Türkei).
Alain Kunz aus Belek

Verschlanktes Kader. Weniger Trainingscamp-Teilnehmer. Günstigeres Hotel. Kürzere Aufenthaltsdauer. Bei GC muss gespart werden. Und dennoch ist Trainer Uli Forte hoch zufrieden mit den Bedingungen: «Solange die Plätze gut sind – und das sind sie – und die Sonne derart scheint, ist alles in Ordnung.»

«Offensiv besser werden»

Und so wird in Belek das Fundament gelegt, um ein Jahr nach dem Abstieg gleich wieder ins Oberhaus zu flutschen. «Das ist ein schwieriges Projekt», sagt Forte. «Aber es ging im letzten Spiel gegen Lausanne um den punktemässigen Gleichstand. Leider liessen wir uns mit einem Konter erwischen. Aber wir sind dran und versuchen in den Rückrunde noch besser zu spielen als in der Vorrunde.»

Forte bezeichnet das Erreichen von Platz zwei bereits als sehr gute Leistung, aber: «Platz eins ist auch realistisch! Nach Adam Riese sind in 18 Spielen 54 Punkte zu holen. Aber wir müssen, um Lausanne näherkommen zu können, vor allem offensiv besser werden.» Mit einem Zuzug im Sturm?

«Ich weiss nicht, ob das möglich ist. Das muss man mit dem Sportchef und dem Präsidenten besprechen. Ich versuche einfach das Team, das hier im Lager ist, zu verbessern.»

Forte und Bickel sind «Freunde»

Und das Verhältnis zu Fredy Bickel, seinem Chef, der nun auch Sportchef und damit viel näher bei der Mannschaft ist, wie damals bei YB? Zur Erinnerung: Bickel hatte Forte bei den Bernern nach der 0:4-Pleite in der Champions-League-Qualifikation in Monaco im August 2015 entlassen und Forte dies dahingehend kommentiert, dass er diese Entscheidung nicht verstehe. «Das ist schon lange bereinigt. Jetzt spannen wir zusammen und geben gemeinsam Vollgas mit GC.»

Das nächste kleine Puzzleteil auf dem Weg dahin war ein zweites Testspiel in der Südtürkei, diesmal gegen den deutschen Drittligisten Hansa Rostock, in welchem die Zürcher dank eines Kopftors von Djibril Diani 1:1 spielten.

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Mannschaft
SP
TD
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1
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17
47
2
FC Thun
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24
18
46
3
FC Etoile Carouge
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24
6
39
4
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24
-3
33
5
FC Wil
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24
5
32
6
FC Stade-Lausanne-Ouchy
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24
4
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7
Neuchatel Xamax FCS
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24
-8
30
8
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24
-7
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9
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