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Vs

Dank zwei Traumtoren
GC entzaubert Leader Lausanne

Die Grasshoppers lassen gegen Spitzenreiter Lausanne die Muskeln spielen und siegen hochverdient 3:1.
Publiziert: 26.06.2020 um 18:56 Uhr
|
Aktualisiert: 03.07.2020 um 10:25 Uhr
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Lausanne-Goalie Castella hat in der ersten Hälfte alle Hände voll zu tun.
Foto: freshfocus
Sandro Geisshüsler und Max Kern

Das Spiel: In der ersten Halbzeit spielt GC den Leader regelrecht an die Wand. Die Waadtländer haben grösste Mühe mit dem intensiven Pressing der Hausherren. Das sehenswerte 1:0 zur Pause dürfte den Gästen schmeicheln, zumal Ben Khalifa, Ze Turbo und Morandi hochprozentige Chancen liegen lassen. Nach der Pause erwacht das Team von Giorgio Contini zwar, doch GC legt sogleich einen Zahn zu. Der Re-Start der Zürcher ist mit zwei Siegen und einem Remis vollends geglückt. Lausanne hingegen muss langsam aber sicher aufwachen, will man den sichergeglaubten Aufstieg nicht noch aus der Hand geben. Der Vorsprung auf GC beträgt neu zehn Punkte bei zehn verbleibenden Spielen.

Die Tore:

1:0, 37. Minute. Nach einem GC-Freistoss und einer ungenügenden Abwehr der Lausanne-Defensive landet der Ball in der zweiten Reihe, wo Andreas Wittwer per Dropkick draufhält und die Kugel im Lattenkreuz versorgt. Ein Traumtor des Linksverteidigers.

Wittwer bringt GC mit Kracher-Weitschuss in Führung
0:51
Aus der 2. Reihe ins Glück:Wittwer bringt GC mit Kracher-Weitschuss in Führung

1:1, 50. Minute. Der eingewechselte Schneuwly flankt ins Zentrum, wo sich Aldin Turkes in die Luft schraubt und die Kugel wuchtig einnickt.

2:1, 59. Minute. Dickenmann bedient an der Strafraumgrenze Nassim Ben Khalifa. Der GC-Stürmer fasst sich ein Herz und knallt den Ball in den Winkel. Wunderschön.

Ben Khalifa trifft haargenau ins rechte Lattenkreuz
0:46
Traumtore bringen GC den Sieg:Ben Khalifa trifft haargenau ins rechte Lattenkreuz

3:1, 86. Minute. Diani spielt einen langen Ball hinter die Lausanner Abwehr direkt in den Laufweg von Nikola Gjorgjev. Dieser lässt alle stehen und bezwingt Castella.

Der Beste: GC-Stürmer Ben Khalifa. Extrem aggressiv. Trifft ins Lattenkreuz, einmal auch an die Latte.

Der Schlechteste: Lausannes Kukuruzovic. Wo ist seine Klasse geblieben?

Das gab zu reden: GC B (mit drei Jungen) blamiert den Leader bis auf die Knochen.

So gehts weiter: GC empfängt am Dienstag (20.30 Uhr) den FC Wil. Lausanne spielt zeitgleich zuhause gegen Lausanne-Ouchy.

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