Inter Mailand ist in Italien das Mass aller Dinge. Auch, weil Yann Sommer seinen Kasten die meiste Zeit über rein hält. Georges Bregy spricht im «Blick Kick» über die Kritik an Sommer in München und wieso er nach der EM Gregor Kobel den Vorzug lassen sollte.

Beim FCB zeigt alles in Richtung Abstiegskampf. Gegen den Schweizer Meister aus Bern fangen sich die Basler gleich fünf Tore ein. Georges Bregy kritisiert unter anderem auch Klub-Boss David Degen. Im «Blick Kick» analysiert der Ex-Nati-Star die aktuelle FCB-Situation.

Ende Oktober 2023 kommts zum Knall: Obwohl Marco Schällibaum mit Yverdon Erfolg hat, wird er entlassen. Der Trainer übt im «Blick Kick» harte Kritik an der Führung seines Ex-Klubs.

Marco Schällibaum ist Gast im «Blick Kick». Der Trainer analysiert den Wicky-Rauswurf bei YB, glaubt an die Titelchancen seines Ex-Klubs Servette und übt Kritik an der Yverdon-Führung.

Servette ist YB auf den Fersen. Das Polster der Berner beträgt nur noch ein mickriges Pünktchen. Die Genfer warten seit 25 Jahren auf einen Meistertitel. Marco Schällibaum traut René Weiler zu, dass er seinen Ex-Klub zum 19. Titel führt.

Bei YB ist der Wurm drin. Der Schweizer Meister zieht die Reissleine und trennt sich vom Trainer Raphael Wicky. Für Marco Schällibaum ist es ein Ende mit Ansage. Im «Blick Kick» analysiert der Trainer den Berner Knall.

Servette gewinnt den Spitzenkampf gegen YB und kommt auf vier Punkte ran an die Berner. Im Blick Kick analysiert Raimondo Ponte das Spiel und erklärt, warum das Meisterrennen jetzt wieder spannend wird.

Gegen Bochum gibts für den FC Bayern München die dritte Niederlage in Serie (2:3). Der Trainer Thomas Tuchel steht nicht nur seit diesem Wochenende in der Kritik. An der Säbener Strasse wiederholt sich das Theater wie mit dessen Vorgänger Julian Nagelsmann.

Markus Babbel adelt im «Blick Kick» Granit Xhaka. Für den Fussballexperten ist der Nati-Captain das fehlende Puzzlestück der Leverkusener zur Deutschen Meisterschaft.

Jürgen Klopp wird Ende der Saison als Trainer von Liverpool zurücktreten. Für den Ex-Liverpool-Spieler Stéphane Henchoz ist klar, dass es für seinen Nachfolger schwer sein wird, in seine Fussstapfen zu treten.