Nach dem Verbot der «One Love»-Binde war der Preis für einen Nati-Protest zu gross. Die Fifa kuscht erneut vor den katarischen WM-Organisatoren, meint der stv. Blick-Sportchef Andreas Böni.

Beim FC Luzern droht nach wie vor der grosse Knall. Wie weiter, sollte es dazu kommen? Gut möglich, dass dann Ex-FCB-CEO Dani Büchi übernimmt, verrät Andreas Böni, der stellvertretende Chefredaktor Blick Sport.

Am Donnerstag kommt es zum grossen Showdown in der Zentralschweiz. Die ausserordentliche GV des FC Luzern steht an. Wird Bernhard Alpstaeg die gesamte Führung ersetzen? Andreas Böni, Stv. Chefredaktor Sport weiss, wem die Zukunft des FCL gehört.

Denis Zakaria hat für Chelsea bisher noch keine Minute gespielt. Doch er ist nicht der einzige, der um die WM-Teilnahme zittern muss. Andreas Böni, Stv. Chefredaktor Sport, erklärt, bei wem es ebenfalls eng werden könnte.

Um die Playoffs zu verhindern, möchte man den Schotten-Modus nun einführen. Eine Diskussion, die für viel Gesprächsstoff sorgt. Andreas Böni, Stv. Chefredaktor Sport, hat eine klare Meinung zur Modus-Diskussion.

Gerardo Seoane musste nach einem schlechten Saisonstart bei Leverkusen seinen Posten räumen. Andreas Böni, Stv. Chefredaktor Sport, erklärt, warum sich Bayer nicht korrekt verhalten hat und wie es mit Seoane weitergeht.

Fabian Rieder spielt bei YB eine tragende Rolle. Im Nationalteam ist er bisher aber noch nicht im Aufgebot. Für Andreas Böni, Stv. Chefredaktor Sport, gehört Rieder aber unbedingt an die WM.

Es wäre der Mega-Transfer vom Tennis in den Fussball: Roger Federer würde perfekt zum FC Basel passen als Aktionär und Mitbesitzer. Und wäre bei Boss David Degen auch gerne gesehen, ist sich Andreas Böni, Stv. Chefredaktor Sport, sicher.

Fabian Frei ist beim FC Basel nicht mehr als Stammspieler gesetzt. Am Freitag kommt das nächste Nationalmannschaftsaufgebot. Mit oder ohne Frei? Für Andreas Böni, Stv. Chefredaktor Sport, ist klar: Für Frei wird es eng mit der WM.

Der Höhenflug des FC St.Gallen hat viel mit der Arbeit von Sportchef Alain Sutter zu tun. «Er macht wahnsinnige Kader mit wahnsinnig wenig Geld», sagt Stv. Sportchef Andreas Böni.