Jeder Teamsportler kennt diese Problematik. Auch die Eltern könnten ein Lied davon singen. Bei Auswärtsspielen stellt sich immer dieselbe Frage: Wer fährt die Spieler zum Sportplatz?
Um diesen mühsamen Diskussionen zu entgehen, lanciert die Frauschaft des FC Altstetten Juventus (der grösste Frauenfussballverein in Zürich) ein Crowdfunding-Projekt. Über «I believe in you» wollen sie gemeinsam mit Blick.ch Geld für einen Occasions-Vereinsbus sammeln. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen sie insgesamt 20'000 Franken.
«Wir wollen unseren Eltern das Leben erleichtern! Mit einem Vereinsbus können wir zusammen anreisen und uns vor dem Spiel auf den Gegner einschwören», ist Jennifer Bachmann (Spielerin der Frauschaft) überzeugt.
Die Frauen wollen nicht nur fordern, sondern sich auch anhand von verschiedenen Gegenleistungen bedanken. Wie die kreativen Ideen aussehen und was ein Date am Spielfeldrand mit dem Projekt zu tun hat, sehen Sie im Video.
Hier gehts zum Projekt auf ibelieveinyou.ch!
Der Grundsatz von «I believe in you», der grössten Crowdfunding-Plattform für Schweizer Sportprojekte, ist einfach: Athleten, Teams, Vereine und Veranstalter können Beiträge von privaten Unterstützern sammeln, indem sie ihr Sportprojekt mittels Video, Bildern und Text vorstellen. Die Projektinitiatoren geben einen konkreten Verwendungszweck und einen Geldbetrag an, den sie innerhalb von 50 oder 80 Tagen erreichen möchten.
Als Gegenleistung erhalten die Geldgeber je nach Höhe des Beitrages ein persönliches «Dankeschön» wie eine Postkarte aus dem Trainingslager, ein signiertes Trikot oder einen selbstgebackenen Geburtstagskuchen. «I believe in you» funktioniert nach dem «Alles-oder-nichts-Prinzip»: Wird das gesteckte Finanzierungsziel erreicht, fliesst das Geld an den Projektinitiatoren. Falls nicht, bleibt das Geld bei den Unterstützern.
Der Grundsatz von «I believe in you», der grössten Crowdfunding-Plattform für Schweizer Sportprojekte, ist einfach: Athleten, Teams, Vereine und Veranstalter können Beiträge von privaten Unterstützern sammeln, indem sie ihr Sportprojekt mittels Video, Bildern und Text vorstellen. Die Projektinitiatoren geben einen konkreten Verwendungszweck und einen Geldbetrag an, den sie innerhalb von 50 oder 80 Tagen erreichen möchten.
Als Gegenleistung erhalten die Geldgeber je nach Höhe des Beitrages ein persönliches «Dankeschön» wie eine Postkarte aus dem Trainingslager, ein signiertes Trikot oder einen selbstgebackenen Geburtstagskuchen. «I believe in you» funktioniert nach dem «Alles-oder-nichts-Prinzip»: Wird das gesteckte Finanzierungsziel erreicht, fliesst das Geld an den Projektinitiatoren. Falls nicht, bleibt das Geld bei den Unterstützern.