Was will Sauber-Ericsson?
Bernie Ecclestone greift Ferrari an

Im Vorfeld des GP von Mexiko sorgen Sauber-Pilot Marcus Ericsson und GP-Boss Bernie Ecclestone für Wirbel.
Publiziert: 28.10.2016 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 17:37 Uhr
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Bernie Ecclestone attackiert ...
Foto: Lukas Gorys
Mike Hammer und Roger Benoit

Der GP von Mexiko. Beim punktelosen Sauber-Team spricht Marcus Ericsson weiter in Rätseln. Wie jetzt vor dem 19. WM-Lauf: «Alle Fahrer, die noch keinen Vertrag haben, würden gerne bei Force India fahren. Das viertbeste Auto im Feld. Aber auch Sauber ist eine gute Option für mich. Mein Management prüft alle Möglichkeiten!»

Taktik – oder die Wahrheit? Zusammen mit Nasr hat der Schwede noch drei Rennen Zeit, für Sauber endlich zu punkten. Ericsson: «Wir müssen auf ein paar Ausfälle hoffen und dieses Geschenk dann natürlich nützen!»

Auch Sauber-Partner Ferrari steht in der Kritik. GP-Boss Ecclestone (am Sonntag 86) in den Italo-Medien: «Am besten würde Marchionne seinem Teamchef Arrivabene für das Tagesgeschäft einen Berater zur Seite stellen!» Klare Worte wie bei der Titeljagd: «Für die Formel 1 wäre ein Hamilton als Champion viel besser!»

Rosberg: «Ich glaube nicht, dass es Bernie so gesagt hat. Für mich ist es aber nicht wichtig!» Nun, mit 26 Punkten Vorsprung auf den Briten kann der Deutsche den Frust eben leichter wegstecken.

Am Freitag beginnt auf 2250 Metern Höhe das Training. Wetter? Nur für Sonntag (TV live ab 20 Uhr MEZ) ist auf der 4,4 km langen Strecke Regen angesagt. 2015 siegte Rosberg vor Hamilton und Bottas (Williams-Mercedes). Beide Ferrari crashten!

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