Sprung in die Formel 1
Vor 40 Jahren gab der legendäre Ayrton Senna beim GP von Brasilien in Rio de Janeiro sein Formel-1-Debüt. Weit kam er mit seinem Toleman nicht, denn nach acht Runden musste er mit Motorenproblemen aufgeben. Weit kam er dafür aber beim Shooting vor dem GP, als er für den Fotografen in den Pool sprang. Mehr Glück hatte Senna dann 1991 und 1993, als er in Interlagos bei Sao Paulo zweimal in seiner Heimat triumphieren konnte.
75 Kämpfe, 69 Siege, davon 44 durch K.o.: Das ist die Bilanz des amerikanischen Schwergewichtsboxers Larry Holmes. Besonders legendär war sein Kampf 1980, als er in Las Vegas die Ikone Muhammad Ali bezwang (Bild, Holmes links). Seinen letzten Kampf bestritt Holmes 2002. Heute Sonntag feiert er seinen 75. Geburtstag.
Schweizer Klubs in der Champions League
1. FC Basel: 19 Siege
Seit Einführung der Champions League 1992 haben sich bislang fünf Schweizer Teams für die Königsklasse qualifiziert. Der mit Abstand erfolgreichste Klub ist der FC Basel. Von seinen 60 CL-Spielen konnte der Verein deren 19 für sich entscheiden.
2. GC: 3 Siege
Die Zürcher waren der erste Schweizer Klub, der den Sprung in die Champions League geschafft hat. 1995/96 konnten sie noch kein Spiel für sich entscheiden, doch 1996/97 schlugen sie die Glasgow Rangers, Ajax Amsterdam und Auxerre.
2. YB: 3 Siege
Noch stehen die Berner ebenfalls bei drei Siegen: 2018 gegen Juventus Turin, 2021 gegen
Manchester United und 2023 gegen Roter Stern Belgrad. Die nächste Chance auf Triumph Nummer 4 hat YB am Mittwoch gegen Donezk.
4. FC Zürich: 1 Sieg
Die Stadtzürcher haben sich bislang erst einmal für die Champions League qualifiziert: 2009. Damals konnten sie zwar nur ein Gruppenspiel für sich entscheiden, das aber spektakulär. Dank eines Hackentricktors von Hannu Tihinen siegte der FCZ bei der AC Milan 1:0.
4. FC Thun: 1 Sieg
Als die Berner Oberländer sich 2005 für die Champions League qualifizierten, war das eine Sensation. Und Thun schlug sich dann sogar beachtlich: Sieg gegen Sparta Prag, Unentschieden bei Sparta und Rang 3 in der Gruppe.
6 Millionen US-Dollar – so viel Preisgeld erhielt Jannik Sinner für seinen Sieg beim Six Kings Slam im saudi-arabischen Riad. Es ist das höchste Preisgeld, das je bei einem (Show-)Tennis-Turnier ausbezahlt wurde. Anschliessend erklärte der Italiener: «Ich spiele nicht für Geld.» Klar doch ...