Umstrittene Wasser-Spiele
Die Formel 1 macht sich selber nass

Publiziert: 26.01.2016 um 10:40 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2018 um 02:35 Uhr
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Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo bei den Pirelli-Tests.
Foto: AP
Roger Benoit

Reifensolist Pirelli fordert mehr Formel-1-Tests, was die Kosten für die Teams noch mehr erhöhen würde. Nun, gestern liessen die Italiener in Le Castellet (F) eine 3,5 km lange Piste ständig bewässern – man spricht von drei Millionen Litern Wasser! Obwohl nur Pirelli weiss, was getestet wurde, liefen die Stoppuhren. Riccardo (Red Bull-Renault) war mit 1:08,7 der Schnellste vor Vandoorne (McLaren-Honda) 1:09,1 und Räikkönen (Ferrari) 1:09,6. Heute beteiligen sich auch Vettel und Kvyat an den umstrittenen Wasserspielen. Nur McLaren, das Meldungen über einen für 2016 bis zu 220 PS stärkeren Honda-Motor dementiert, schickt nochmals seinen belgischen Ersatzpiloten auf die nasse Reise.

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