Es soll dem 91fachen GP-Sieger etwas besser gehen, sagte kürzlich seine Managerin Sabine Kehm (51), die Frau mit dem undankbarsten und härtesten Job in der Formel-1-Szene.
Jetzt hat die leidgeprüfte Familie in der Villa bei Gland VD am Genfersee ein neues Problem. Nachdem Paparazzi schon vor Monaten vom Ufer versuchten, Bilder zu knipsen und sich mit ihren langen Objektiven in der Umgebung auf die Lauer legten, kommen die Angriffe jetzt von oben. Mit Helikoptern und vor allem Drohnen!
Sabine Kehm hatte bereits beim GP Spanien zu Blick.ch gesagt, dass «es vor allem französische Paparazzi sind, die versuchen, Michael Privatsphäre nicht zu respektieren!»
Nun, der Schumi-Clan ist längst gewarnt. Und findet sicher Mittel und Wege, ihren Patienten zu schützen. So sollen auch verdunkelte Fensterfronten helfen.
Bereits bei seinen Spitalaufenthalten in Grenoble und Lausanne hat es Versuche gegeben, das erste Bild des siebenfachen Weltmeisters zu schiessen. Dabei wurde auch ein als Pfarrer verkleideter Fotograf von den Sicherheitsleuten erwischt.
Seit 17 Monaten kämpft Schumi nun um eine Besserung seines Zustandes. Die Frage, wie gross die Hoffnung wirklich ist, will niemand beantworten. Aber die Medien sollten wenigstens die Würde des Rekordmannes respektieren.
Keep fighting, Michael!