Grosser Jubel bei Marcus Ericsson.
Foto: keystone-sda.ch
Der frühere Formel-1-Fahrer und Sauber-Pilot Marcus Ericsson hat in einem dramatischen Finale die 106. Auflage des berühmten 500-Meilen-Rennens in Indianapolis gewonnen. Für den 31-jährigen Schweden ist der Erfolg vom Sonntag der mit Abstand grösste Triumph in seiner 16-jährigen Rennkarriere.
Bei seinem überraschenden Coup im Ganassi-Honda setzt sich Ericsson nach 200 Runden über insgesamt 804,5 Kilometer mit nur 1,7929 Sekunden Vorsprung auf den Mexikaner Patricio O’Ward (McLaren-Chevrolet) durch. Dritter wird sein Teamkollege, der frühere brasilianische Indy-Gewinner Tony Kanaan.
Für Sauber hatte Ericsson in 81 Rennen nur 18 WM-Punkte erobert. Einmal blieb er bei 49 Grossen Preisen in Serie punktelos! (R.B./SDA)
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