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Lawrence Stroll, Vater von Lance, könnte bald bei Force India einsteigen.
Foto: Lukas Gorys
Roger Benoit
Kein Team hat mit so wenig Mitteln so viel Erfolg. Doch jetzt muss der WM-Vierte 2017, Force India-Mercedes, wohl endgültig die kontrollierte Insolvenz anmelden.
Das Team lebt dadurch weiter, geht aber in fremde Hände. Denn der umstrittene Chef Mallya, auf den in Indien der Knast wartet, hofft täglich, dass ihn England nicht ausliefert.
Keine Zukunft für Sohn Lance bei Williams
Die möglichen Käufer kommen aus Amerika, dazu Hauptsponsor BWT und Lawrence Stroll.
Der Kanadier sieht bei Williams, wo er seit Jahren Millionen reinsteckt, keine Aufstiegschance für Sohn Lance. Bei Force India hätte er beim Kauf einen neuen Sitz sicher. Ocon verlässt das Team in Richtung Renault.
Und auch Pérez bietet sich überall offen an, hofft vor allem auf Haas-Ferrari.
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